Holt euch brandneue Stile für zwei Legenden

Kommandanten!

Stellt euch eine glühend heiße Sonne vor, die auf eine endlose Weite aus Sand und Dünen niederbrennt. Wasser, Essen und Treibstoff sind knappe Güter. Im Verlauf des Tages wird die Wanne eines Panzer so heiß, dass man ein Spiegelei auf ihr braten könnte. Nachts wird es so kalt, dass ihr euren Atem sehen könnt. Der Sand dringt in jede Ritze und kratzt an Mechanik und Nerven. Das war die harte Realität des Afrikafeldzuges, der durch unwirtliche Wüstenbedingungen, ständige Gefahr und die Notwendigkeit von Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet war.

Unsere aktuellen Angebote erinnern an diese schwere Zeit. Entdeckt eine Vielzahl von Angeboten, genießt die aufwendigen Details jedes neuen Stils und spart mit Rabatten, um beide Fahrzeuge des Forschungsbaums rechtzeitig zu erreichen. Wenn ihr einen der beiden Panzer bereits besitzt, solltet ihr euch die Herausforderung „Zorn der Dünen“ auf keinen Fall entgehen lassen! Dies ist eure Gelegenheit, ein Stück dieser vergangenen Zeit mit all dem Nervenkitzel, aber ohne die sengende Sonne auf dem Schlachtfeld zu erleben.

3D-Stile für den Tiger I und Panther

Verfügbar vom 16. Juni um 07:00 Uhr MESZ bis zum 26. Juni um 07:00 Uhr MESZ (UTC+2)

Erinnert euch mit zwei exklusiven 3D-Stilen an ein einzigartiges Kapitel des Zweiten Weltkriegs. Der Stil „Kampfgruppe Sandsturm“ für den VII Tiger I und der Stil „Zweihundertzwölf“ für den Panther sind eine ausgezeichnete Hommage an die clevere Technik und den Einfallsreichtum, die nötig waren, um diese schweren Maschinen an das unwirtliche Wüstenterrain anzupassen. Historisch betrachtet wurde nur der Tiger I, nicht aber der Panther im Afrikafeldzug eingesetzt. Wir haben uns allerdings einige kreative Freiheiten genommen, um beide Bestien in diesem außergewöhnlichen Setting zu zeigen.

Die brandneuen Stile sind jetzt einzeln oder in einem praktischen Kombipaket mit einem Rabatt von 20 % im Premium-Laden erhältlich.

Pakete mit Stilen
 
 
 
 
Paketinhalt:
 
3D-Stil „Kampfgruppe Sandsturm” für den Tiger I
3D-Stil „Zweihundertzwölf“ für den Panther
Preis im Spiel
 
KOMPLETTE SAMMLUNG
STIL FÜR DEN TIGER I
STIL FÜR DEN PANTHER
-20 %
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Stile im Detail

Panzer, die an die nordafrikanische Front geschickt wurden, erhielten Spezialmodifikationden für Wüstenbedingungen. Dazu gehörten eine sandfarbene Tarnung, Filter, um die Motoren vor Sand und Staub zu schützen, zusätzlicher Stauraum für Wasser und Treibstoff und breitere Ketten, um ein Einsinken in den Sand zu verhindern.

 
Spiegeleier und Eierkorb:
Während die Truppen mit abgepackten Rationen versorgt wurden, die der harschen Wüstenumgebung standhielten, waren frische Produkte wie Eier, die in den Dörfern gekauft wurden, eine seltene, aber willkommene Ergänzung.
 
Tarnung:
Die Weite der Wüste und das Fehlen natürlicher Deckung stellten besondere Anforderungen an die Tarnung. Deutschlands Sahara-Tarmuster hatte eine gelbe oder sandfarbene Grundfarbe, oft mit Flecken oder unregelmäßigen Streifen in Olivgrün oder Braun. Zusammen mit den Tarnnetzen sollte es ein Fahrzeug mit der Wüstenumgebung verschmelzen lassen.
 
Tropenhelme:
Der Tropenhelm war bei den deutschen und italienischen Truppen weit verbreitet und sie trugen ihn oft mit ihren Tropen- oder Wüstenuniformen. Er bot etwas Schutz vor der Sonne und half den Soldaten, die extreme Hitze besser auszuhalten.
 
Matratzen:
Matratzen boten in kälteren Nächten zusätzliche Wärme und Komfort in Ruheperioden.
 
Ersatzteile:
Der Ausfall von Zubehör war in der Wüste eine ständige Bedrohung. Sand und Staub schadeten der Mechanik eines Fahrzeugs, und die Beschaffung von Ersatzteilen war oft ein logistischer Albtraum. Deshalb waren Panzer mit zusätzlichen Teilen wie Zahnrädern und Kettengliedern ausgestattet, die die Besatzung für eine Reparatur nutzen konnte.
 
Feifel-Luftfilter:
Die am Tiger-Motor montierten Ölbad-Luftfilter erwiesen sich für die staubigen Bedingungen als unzureichend, und es mussten zwei externe Luftvorreiniger eingebaut werden.
 
Treibstoff- und Wasserkanister:
Das Einrichten einer verlässlichen Versorgungslinie an der Front gestaltete sich als schwierig. Obwohl Truppen zusätzlichen Treibstoff und zusätzliches Wasser erhielten, mussten diese knappen Güter genauestens rationiert werden.
 
Schaufel und Axt:
Unverzichtbares Werkzeug für die Wartung des Panzers, das Ausheben von Gräben und das Errichten von Unterkünften gegen die unberechenbaren Bedingungen in der Wüste.
 
Spiegeleier und Eierkorb:
Während die Truppen mit abgepackten Rationen versorgt wurden, die der harschen Wüstenumgebung standhielten, waren frische Produkte wie Eier, die in den Dörfern gekauft wurden, eine seltene, aber willkommene Ergänzung.
 
Tarnung:
Die Weite der Wüste und das Fehlen natürlicher Deckung stellten besondere Anforderungen an die Tarnung. Deutschlands Sahara-Tarmuster hatte eine gelbe oder sandfarbene Grundfarbe, oft mit Flecken oder unregelmäßigen Streifen in Olivgrün oder Braun. Zusammen mit den Tarnnetzen sollte es ein Fahrzeug mit der Wüstenumgebung verschmelzen lassen.
 
Treibstoff- und Wasserkanister:
Das Einrichten einer verlässlichen Versorgungslinie an der Front gestaltete sich als schwierig. Obwohl Truppen zusätzlichen Treibstoff und zusätzliches Wasser erhielten, mussten diese knappen Güter genauestens rationiert werden.
 
Feifel-Luftfilter:
Die am Tiger-Motor montierten Ölbad-Luftfilter erwiesen sich für die staubigen Bedingungen als unzureichend, und es mussten zwei externe Luftvorreiniger eingebaut werden.
 
Luftwaffendrilling M30
Der Drilling war eine Überlebenswaffe, die hauptsächlich an Piloten der Luftwaffe ausgegeben wurde. Er sollte für die Jagd und zur Selbstverteidigung gegen einheimische Raubtiere eingesetzt werden.
 
Wasserflaschen:
Persönliche Wasserflaschen waren lebenswichtig, um die Soldaten mit genügend Flüssigkeit zu versorgen.
 
Matratzen:
Matratzen boten in kälteren Nächten zusätzliche Wärme und Komfort in Ruheperioden.

3D-Stil „Kampfgruppe Sandsturm“

 
Tarnung:
Die Weite der Wüste und das Fehlen natürlicher Deckung stellten besondere Anforderungen an die Tarnung. Deutschlands Sahara-Tarmuster hatte eine gelbe oder sandfarbene Grundfarbe, oft mit Flecken oder unregelmäßigen Streifen in Olivgrün oder Braun. Zusammen mit den Tarnnetzen und Palmenblättern sollte es ein Fahrzeug mit der Wüstenumgebung verschmelzen lassen.
 
Palmenstämme:
Baumstämme oder Holzscheite unter den Ketten sorgten für zusätzliche Zugkraft und einen festen Untergrund im losen Sand, um ein Festfahren zu verhindern.
 
Kriegsbeute:
Das Besorgen von Lebensmitteln und anderen Vorräten konnte eine echte Herausforderung sein. Die von den britischen Streitkräften zurückgelassenen Kisten mit Trockenrationen und Ölkanistern waren eine willkommene Ergänzung der knappen persönlichen Vorräte.
 
Ersatzteile:
Der Ausfall von Zubehör war in der Wüste eine ständige Bedrohung. Sand und Staub schadeten der Mechanik eines Fahrzeugs, und die Beschaffung von Ersatzteilen war oft ein logistischer Albtraum. Deshalb waren Panzer mit zusätzlichen Teilen wie Zahnrädern und Kettengliedern ausgestattet, die die Besatzung für eine Reparatur nutzen konnte.
 
Tropenhelme:
Der Tropenhelm war bei den deutschen und italienischen Truppen weit verbreitet und sie trugen ihn oft mit ihren Tropen- oder Wüstenuniformen. Er bot etwas Schutz vor der Sonne und half den Soldaten, die extreme Hitze besser auszuhalten.
 
Wasserflaschen:
Persönliche Wasserflaschen waren lebenswichtig, um die Soldaten mit genügend Flüssigkeit zu versorgen.
 
Zwillingsmaschinengewehr MG 131:
Die Besatzung des Panther hat diese Maschinengewehre im Kaliber 13 mm aus einem Wrack geborgen und als zusätzlichen Schutz gegen Gegner und Raubtiere an der Oberseite des Panzers angebracht.
 
Tarnung:
Die Weite der Wüste und das Fehlen natürlicher Deckung stellten besondere Anforderungen an die Tarnung. Deutschlands Sahara-Tarmuster hatte eine gelbe oder sandfarbene Grundfarbe, oft mit Flecken oder unregelmäßigen Streifen in Olivgrün oder Braun. Zusammen mit den Tarnnetzen und Palmenblättern sollte es ein Fahrzeug mit der Wüstenumgebung verschmelzen lassen.
 
Feuerholz und Kessel:
In den Wintermonaten konnten die Temperaturen nachts oft auf etwa 0 bis 5° Celsius (zwischen 32 und 41° Fahrenheit) oder niedriger fallen. Ein offenes Feuer bot Wärme und eine Kochmöglichkeit.
 
Kriegsbeute:
Das Besorgen von Lebensmitteln und anderen Vorräten konnte eine echte Herausforderung sein. Die von den britischen Streitkräften zurückgelassenen Kisten mit Trockenrationen und Ölkanistern waren eine willkommene Ergänzung der knappen persönlichen Vorräte.
 
Geborgenes Treibstofffass:
Versorgungsketten ließen sich nur schwer einrichten und waren häufig nicht verlässlich. Die Bergung von Wracks und verlassenen Lagern oder Städten zur Beschaffung von Treibstoff, Ersatzteilen und anderen Vorräten war gängige Praxis.
 
Zelt:
Schutz vor Sandstürmen, der brennenden Sonne und kalten Nächten war unerlässlich, und ein Zelt war ein wertvolles Gut.
 
Zwillingsmaschinengewehr MG 131:
Die Besatzung des Panther hat diese Maschinengewehre im Kaliber 13 mm aus einem Wrack geborgen und als zusätzlichen Schutz gegen Gegner und Raubtiere an der Oberseite des Panzers angebracht.

3D-Stil „Zweihundertzwölf“

Rabatte im Forschungsbaum

Verfügbar vom 16. Juni um 07:00 Uhr MESZ bis zum 26. Juni um 07:00 Uhr MESZ (UTC+2)

Beschleunigt euren Fortschritt zu den wilden Raubkatzen dieses Specials mit bis zu 50 % Kreditpunktrabatten auf ausgewählte Fahrzeuge oder erweitert eure Sammlung um vier klassische britische und sowjetische Premiumfahrzeuge und spart bis zu 50 % Gold.

50 % Kreditpunktrabatt

30 % Kreditpunktrabatt

50 % Goldrabatt

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Dünen des Zorns: Herausforderung für Tiger I und Panther

Verfügbar vom 16. bis 25. Juni während der Prime Time von 11:00 Uhr MESZ bis 23:00 Uhr MESZ (UTC+2)

Nehmt an dieser exklusiven Herausforderung für den Tiger I und Panther teil und zeigt eure Fähigkeiten sowie die brandneuen Stile, die ihr euch geholt habt. Rückt mit dem vorgestellten Fahrzeug aus, verdient während der Prime Time von 11:00 Uhr MESZ bis 23:00 Uhr MESZ (UTC+2) so viel EP wie möglich und sichert euch einen der Spitzenplätze. Je höher ihr kommt, desto größer ist euer Anteil an dem epischen Preisgeld von 100.000 .

Registriert euch über die folgende Schaltfläche oder im Spiel, indem ihr in der Garage den Reiter „Turniere“ und dann „Herausforderungen“ wählt.

DER HERAUSFORDERUNG STELLEN

Belohnungen:

  • Platz 1: 5.000
  • Platz 2: 3.000
  • Platz 3: 2.500
  • Platz 4: 1.750
  • Platz 5: 1.500
  • Platz 6–350: 250

Herausforderung:

  • Erzielt über 10 Gefechte die meisten durchschnittlichen Basis-EP.

Einschränkungen:

  • Nur im VII Tiger I und VII Panther
  • Ihr müsst während des Events mindestens 15 Gefechte spielen, um es auf die Bestenliste zu schaffen.
  • Für Züge gelten keine Einschränkungen.
  • Nur in Zufallsgefechten

Der Administrator behält sich das Recht vor, unsportliches Verhalten durch Entfernen von Spielern von der Bestenliste zu sanktionieren, oder ihnen den Zugang zu Herausforderungen dauerhaft zu entziehen.


Nutzt die Chance und holt euch diese tollen neuen 3D-Stile für zwei legendäre deutsche Kämpfer und heizt auf dem Schlachtfeld ordentlich ein.

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