Im Sommer 1942 schloss das Waffenamt einen Vertrag mit Krupp und Rheinmetall zur Entwicklung eines Jagdpanzers auf dem Fahrgestell des Panthers ab. Es sollte entweder die 128 mm K 43 oder die Haubitze 150 mm sFH 43 eingebaut werden. Die Projekte liefen unter den Namen Grille 12 und Grille 15, hatten rückwärtige Kampfräume und unterschieden sich nur in Typ des Artilleriesystems. Später erhielt die Grille 15 ein 150-mm-Geschütz mit 63 Kaliberlängen, das 200 mm Panzerung auf 4 000 Metern Reichweite durchschlagen konnte. Die Entwicklung lief sehr langsam und so verblieb die Grille 15 auf dem Reißbrett.
Dieses Fahrzeug hat die Fähigkeit, Anleihen in bestimmten Spielmodi zu verdienen.
Die Angaben gelten für Fahrzeuge mit zu 100% ausgebildeten Besatzungen.