Inside the Chieftain's Hatch: Ho-Ni

Kommandanten!

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verfügte Japan nur über begrenzte Möglichkeiten in der Panzerabwehr. Um den Bedarf an Jagdpanzern und Selbstfahrlafetten abzudecken, wurden eigene Kettenfahrzeuge mit Kanonen mit hoher Mündungsgeschwindigkeit entwickelt. Einer der ersten erfolgreichen Versuche war der Type 1 Ho-Ni, der auf dem mittleren Panzer Type 97 basierte. Die Modifikationen waren nur minimal, aber durchschlagend!

Heutzutage ist es schwer, japanische Jagdpanzer aufzuspüren, die den Lauf der Geschichte überlebt haben. Die meisten wurden während des Kriegs zerstört. Zu Glück hat unser geschätzter Kenner der Materie, Nicholas „The Chieftain“ Moran, einen solchen Panzer im US Army's Artillery Museum in Fort Sill, Oklahoma, aufgespürt. Mit ihm zusammen werfen wir einen genaueren Blick auf den Type 1 Ho-Ni. Wir erforschen die Zugangsluken, Getriebeplatten und einzigartigen Designelemente. Achtet darauf, wie sich die vordere Panzerung nach innen biegt und an den Kettenbolzen anschließt. Möglicherweise ein Zeichen für eine Beschädigung, die die Panzerung nach vorne verschoben hat. Eine echte Kampfnarbe!

Haben euch diese Panzerabenteuer auf den Geschmack gebracht? Dann erforscht auch die brandneuen japanischen Jagdpanzer in World of Tanks. Und wenn ihr mehr über japanische Fahrzeuge erfahren wollt, schaut euch an, was der Chieftain über den Type 4 Ho-Ro zu berichten hatte.

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