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Die europäischen Champions von Ural Steel: Odem Mortis

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In den vergangenen Wochen wütete in der europäischen Turnierszene eine Schlacht um die Vorherrschaft. 154 europäische Teams sind für ein Gefecht um einen Platz in der großen Finalrunde von Ural Steel in Moskau angetreten und als sich der Staub wieder gelegt hatte, standen vier Teams als Sieger fest, die sich qualifiziert hatten. Unsere europäischen Champions werden den Kampf am Samstag nach Russland tragen! Um dieses historische Ereignis etwas spannender zu gestalten, treffen wir die europäischen Teams bei einer Reihe von Interviews.

Heute präsentieren wir das letzte Interview mit OM – Whitebeard (OM). In der EU ist dieses Team derzeit unschlagbar – es hat im gesamten Turnier nicht ein einziges Spiel verloren und hatte wahrscheinlich auch die härteste Anfahrt zu den Finalrunden. Das Team stammt aus Deutschland und ist eines der ersten Teams in der EU, das damit begonnen hat, sich die Panzer wirklich ernsthaft als eSport vorzunehmen. Abusemeh ist der Teamkapitän und Scharthak der Teammanager. Wir sprachen mit beiden ein wenig über die Ural-Steel-Finalspiele. Über ihre Erwartungen, ihr Leben und wie sie es hierher geschafft haben. Lest das ganze Interview und erfahrt, was in den Köpfen der Champions vor sich geht!

Wir haben sie aber auch auf der gamescom getroffen. Dort haben sie mit uns einige Gedanken ausgetauscht. Das findet ihr im zweiten Teil dieses Artikels.

Über das Team

Abusemeh und Scharthak gründeten Team OM vor einiger Zeit, um mit einigen guten Spielern unserer Community etwas Spaß zu haben. Der Erfolg stellte sich relativ schnell ein, aber auf den Weg dorthin mussten sie viele Hindernisse überwinden. So musste das Team einige Male neu organisiert werden. Unser Team ist noch lange nicht strukturiert und das bedeutet, dass in unseren WG- und ESL-Teams andere Leute sind. Das ist bei normalen 14v14 nicht mal so schlecht, aber bei 7v7 hilft es sehr, wenn jede Woche die gleichen 7 bis 8 Spieler miteinander spielen. Andererseits gibt es dadurch zumindest ein wenig Spaß und Verwirrung. Unser Team besteht aus Spielern der Odem-Mortis-Community. Wir scheinen in unserer Community ziemlich viel Eindruck hinterlassen zu haben, denn derzeit haben wir sieben Teams bei den 7-gegen-7-Wettkämpfen - und das mit wachsendem Erfolg.

Abusemeh, Scharthak und Threton haben das Team im Januar 2012 gegründet. Crux, Laughter, Ykanji und Ogremage sind später im Jahr hinzugekommen und Incurably, Fabse und God_Runze waren Ende Juni die neuesten Mitglieder. Neben Runze und Abusemeh, die CS schon vorher im Wettkampf gespielt haben, und Laughter als BF2-Teilnehmer, hat noch keines unserer Mitglieder ein Spiel wettbewerbsmäßig gespielt, auch wenn alle von uns zuvor schon viele Spiele gespielt haben. Unsere Trainingsrunden sind selten und unregelmäßig. Das ist schade, denn das häufige Spiel miteinander trägt gewaltig zum Erfolg bei. Das Arbeitspensum der letzten Turniere ist sehr hoch und wir alle haben damit Probleme wegen unserer Arbeit oder dem Studium. Wir sind schließlich nur Menschen und keine Maschinen! Aber wir haben immer noch eine Menge Spaß miteinander und darum geht es bei Spielen doch hauptsächlich!

 

Bevorzugte Fahrzeuge

Ich denke nicht, dass es in unserem Team irgendwelche Lieblingsfahrzeuge gibt. Wir spielen, was sich für uns am besten für die Karte eignet. Das variiert von VK45, T32 und AMX15-100 und zwei Aufklärungspanzern der Stufe I bis hin zu Aufgeboten mit vier Aufklärern und drei Artilleriefahrzeugen bei offeneren Karten. Im Allgemeinen jedoch verwenden wir eine gute Grundlage mit T32ern als schwere Panzer und dem AMX13-90 für Aufklärungszwecke. Wir sind auch dafür bekannt, oftmals Bisons zu verwenden. Das sollte man hier vielleicht noch erwähnen.

 

Teamwerte: Leistungen, Siege, Titel und Auszeichnungen!

 Unser Team hat beinahe alle europäischen Wargaming-Meisterschaften der Vergangenheit gewonnen (und auch viele Turniere davor): 

  • Super 6 Cup (T6, 14 Spieler)
  • Mangled Metal (T10, 14 Spieler)
  • Easy Eight Cup (T8, 7 Spieler, 42 Punkte)

Wenn alles glatt läuft und wir Glück haben, gewinnen wir vielleicht sogar die erste ganze All-Star-Medaille und das bedeutet uns eine Menge. Zudem haben wir bei einer Veranstaltung auf der gamescom die deutsche Qualifikationsrunde der World-Cyber-Spiele gewonnen und sind derzeit die aktuellen deutschen WCG-WoT-Champions. Wir repräsentieren Deutschland Ende November in China als Mitglieder des deutschen WCG-Nationalteams. Außerdem haben wir den ersten ESL Company Cup gewonnen und nehmen auch am zweiten teil, da wir beide Qualifikationsrunden gewonnen haben – und wir haben bei den ESL Go4WoT Cups einige gute Platzierungen erreicht. 

 

Erzählt etwas über eure Gegner und die aufregendsten Spiele?

Unser härtestes Gefecht war ein Viertelfinale auf Prokhorovka gegen Team Mummy. Wir konnten ihr Aufgebot nicht vorhersagen und durch ihr Wissen über unsere Aufgebote und Taktiken war es zu keinem Zeitpunkt leicht. Unser überragendes Aufgebot hat uns das erste Gefecht gewinnen lassen und ein gutes Timing das zweite. Es gab auf dem Weg nach Russland jedoch auch andere starke Gegner wie DWELL, gegen die wir auf neueren Karten wie Ensk und Flugplatz antreten mussten. Wir haben diese Herausforderung aber überwunden und letztendlich die Qualifikation für Russland geschafft. Wir sind wirklich sehr stolz, vor allem da wir keine einzige Runde verloren haben, selbst gegen die guten Rivalen. Wir denken, dass wir Glück gehabt haben – egal, welchen Platz auf der Rangliste und welche Erfolge wir hatten: Wir reisen um die Welt.

 

Verfolgt ihr die Spiele eurer Rivalen und achtet ihr auf ihre Leistungen?

Alle Teams, die durch die Qualifikationsrunden gekommen sind, haben ihre Stärke und Qualität als Team bewiesen. Ich persönlich denke, dass die Evil Panda Squad aus Polen es bei ihrem Spielstil ein wenig übertreiben. Sie sind jedoch eines der ersten Teams, die in Europa wettbewerbsmäßig gespielt haben, und sie haben in dieser Zeit viel gelernt. Damit sind sie eines der besten europäischen Teams. Während Golden Hind die Neuankömmlinge sind (auch wenn sie viele erfahrene Spieler haben), sind sie für mich ein unbeschriebenes Blatt. Wir freuen uns darauf, sie auf dem Schlachtfeld zu treffen. Bei anderen Regionen haben wir ehrlich gesagt wenig Ahnung. Wir kennen am RU-Server einige Teams der EU-WG- und ESL-Events, aber davon abgesehen hatten wir noch keinen Kontakt mit anderen Regionen und daher haben wir bisher auch nicht ihren Fortschritt oder Spielstil verfolgt. Das ändert sich jedoch jetzt, da wir an mehr weltweiten Events teilnehmen, denn es ist ein großer Vorteil, schon im Vorfeld zu wissen, was man von anderen Teams erwarten kann, um sich angemessen darauf vorzubereiten.

 

Wie werdet ihr euch auf das Finale vorbereiten?

Wir werden uns anfangs über mögliche Aufgebote für die Karten Gedanken machen. Wir versuchen, Wege zu finden, auf die man die Karten mit anderen Panzeraufgeboten unterschiedlich spielen kann. Danach suchen wir uns ein paar Trainingspartner in unserer Community und versuchen, die Ideen auszuprobieren, damit wir die „Stärken und Schwächen“ herausarbeiten können. Anschließend versuchen wir, Fortschritte zu erzielen und zeigen die grundlegenden Dinge auf, die gut und schlecht waren. Wir werden außerdem während Go4WoT bei ESL noch mehr Turniererfahrung sammeln, um uns auf diesen Event vorzubereiten.

 

Was haltet ihr von Ural Steel als Turnier?

Unserer Meinung nach ist Ural Steel ein großartiges Turnier, bei dem man die Erfahrung und den Fortschritt aller Teams weltweit vergleichen kann. Es wird wirklich spannend herauszufinden, welches Panzeraufgebot sich auf den verschiedenen Servern herausgebildet hat. Andererseits werden auch die Karten anders gespielt und das macht das ganze Turnier aufregend. Persönlich wäre mir das Turnier 14v14 wie letztes Jahr lieber, denn diese Gefechte sind sowohl für die Spieler als auch die Zuschauer aufregender – und genau deswegen wurde das Spiel doch eigentlich entwickelt.

 

Was erwartet ihr vom Ural-Steel-Finale?

 Wir freuen uns wirklich auf diesen Event und das Treffen mit den Leuten, die wir schon aus Köln kennen: Evil Panda Squad und Red:Rush. Und natürlich darauf, ein paar Bier zu trinken! (Ich bete darum, dass die Taxifahrer in Moskau keine Waffen tragen.) Bei den Spielen hoffe ich, dass wir den Zuschauern ein paar gute Leistungen zeigen und vielleicht ein paar Runden gewinnen können. Alles andere hängt von der jeweiligen Verteilung des Tages ab und die kann man nicht vorhersagen (zumindest können wir das nicht). Der Wettbewerb wird wirklich hart, besonders gegen die russischen und die unbekannten Teams. Das Erreichen des Halbfinales wird eine ziemliche Leistung erfordern, aber natürlich hoffen wir, dass wir weiterkommen!

 

Hier könnt ihr auch ein paar ihrer Replays sehen! 

EU-Server. Sechzehntelfinale. OM-Whitebeard gg. DRUCKWELLE--Thor. Teil 1 und Teil 2.
EU-Server. Viertelfinale. OM-Whitebeard gg. Team MUMMY. Teil 1 und Teil 2.

 

Odem-Mortis-Interview auf der gamescom

Nach ihrem beeindruckenden Sieg gegen W4sP bei den WCG National Qualifying Finals haben wir zwei Mitglieder des Clans für ein privates Interview hinter die Kulissen unseres Wargaming-gamescom-Messestands 2012 gebeten, um über ihren letzten Sieg zu sprechen. 

 

Glückwunsch zu eurer dominanten Vorstellung bei der WCG-Finalrunde in Köln. Erzählt uns bitte, wie ihr das Turnier erlebt habt? Wie war das für euch?

Naja, das war unser zweites Offline-Turnier – daran hatten wir uns noch nicht ganz gewöhnt. Es gab viele Ablenkungen wie die Lampen, die unbekannten PCs und Tastaturen und natürlich das Live-Publikum. Das Spiel vor einer Menge Menschen unterscheidet sich vom Spiel, wenn man bequem zu Hause sitzt – wie beispielsweise bei der ESL.

 

Ihr habt das erste Spiel verloren, obwohl alle dachten, dass ihr dabei die Rolle des Favoriten hattet. Was ist also genau passiert?

Prokhorovka ist normalerweise eine Karte, die uns sehr liegt. Wir waren aber nervös und mussten uns an die Situation gewöhnen. In der ersten Runde haben uns unsere Gegner quasi plattgewalzt, sodass wir nach nur zwei Minuten verloren haben. Wir konnten den Vorteil unseres offenen Geländes nicht nutzen und sie haben ihre Artillerie wirklich gut gespielt.

 

Jetzt zum zweiten Spiel. Wie seid ihr wieder auf die Beine gekommen?

Wir waren wirklich sehr unter Druck, nicht 0:2 zurückzufallen. Wir wussten, dass wir etwas zeigen mussten. Beim zweiten Spiel haben wir unsere Strategie geändert – uns hat die Tatsache geholfen, dass uns die Gegner Zeit und Möglichkeit gaben, eine Strategie zu entwickeln. Insgesamt hat W4sP ab dem zweiten Spiel viel defensiver gespielt und das konnten wir zu unserem Vorteil nutzen.

 

Was dachtet ihr vom folgenden Spiel auf Lakeville, als ihr erneut verloren habt? 

Lakeville ist eine zu große Karte, als dass sie von nur sieben Spielern abgedeckt werden könnte. Wir mussten alles auf eine Karte setzen und wussten, dass wir uns selbst sehr angreifbar gemacht haben und uns das das Genick brechen könnte. Und letztendlich war es auch so. W4sP zeigte die gleiche defensive Strategie wie schon zuvor und das Spiel war hart umkämpft, aber am Ende haben sie es geschafft, sich den Sieg zu sichern. Wir haben aggressiver gespielt und sie nicht. Es hätte auch anders ausgehen können.

 

Was ist mit dem vierten Spiel? 

Es hat uns motiviert, dass wir 2:1 im Rückstand lagen und mit nur einer weiteren Niederlage ausscheiden würden. Wir waren unruhig, haben uns davon aber nicht beeinflussen lassen. Am Ende hatten wir Glück, denn der Gegner versuchte einen Sieg über die Zeit und hat nicht die Initiative übernommen. Wir sind vorwärts geprescht und haben den Sieg eingefahren. Es hat uns aber überrascht, wie sie uns in die Hände gespielt haben – wir glauben, sie hätten das Spiel leicht gewinnen können, aber sie haben es einfach sausen lassen.

 

Als es zum fünften Spiel kam, konnte man buchstäblich sehen, wie sich die Spannung überall aufgebaut hat. Wie seid ihr das letzte Spiel angegangen?

Nun, trotz unserer Gefühlslage waren wir beim letzten Spiel nicht allzu aufgeregt. Tatsächlich haben wir jegliche Nervosität zu dem Zeitpunkt mit Gleichgültigkeit abgeschüttelt. Wir dachten: „Wenn wir gewinnen, dann gewinnen wir eben. Wenn nicht, geht davon die Welt auch nicht unter.“ Wiederum war uns das Glück hold und wir spielten auf „Abbey“. Das ist für uns seine sehr gute Karte. W4sP hat wieder passiv gespielt und wir glauben, deswegen haben wir den Sieg errungen. Unser Spielstil unterscheidet sich sehr von ihrem und unserer Meinung nach hat es deshalb so gut funktioniert.

 

Der Grund dafür liegt vielleicht schon in eurer Vorbereitung. Trainiert ihr vielleicht auf eine andere Weise?

Ja, das kann sein. Wir haben uns von Anfang an auf eine einzige Trainingsmethode festgelegt. Man muss die Bewegungen des Gegners vorhersehen oder zumindest während des Spiels neue Strategien entwickeln können. Dafür muss man die Fähigkeiten jedes Teammitglieds auswendig kennen. Man muss bei anderen Online-Gefechten auch schon viele unterschiedliche Situationen mitgemacht haben. Darum trainieren wir nur gegen echte Gegner. Es ist wichtig, dass man lernt, die Ideen als Team zu entwickeln, und dass man sie auch ausprobiert. Sobald wir uns eine neue Taktik ausdenken, suchen wir uns andere Teammitglieder unserer Community und testen sie an ihnen aus. Wie sagt man so schön: „Ein Plan ist erst dann etwas wert, wenn der erste Schritt unternommen wurde.“ Darauf muss man sich im Wesentlichen vorbereiten. Wie setzt man sich in einer unbekannten Situation durch, wenn gerade die Hölle losbricht? Man erwartet das Unerwartete und bereitet sich darauf vor, dann stehen die Chancen gleich besser.

 

Ihr fliegt jetzt als Teil des deutschen Nationalteams zu den World Cyber Games nach China. Was erwartet ihr und wie fühlt ihr euch bezüglich der kommenden Herausforderungen?

Es wird definitiv hart. Bei China gibt es für uns einige Unsicherheitsfaktoren: das neue Klima, die Menschen, die neue und viel größere Bühne. Auch die Gesundheit macht uns Sorgen. Die Spiele sind gegen Ende November und wir müssen sicherstellen, dass dann keiner unserer Spieler krank wird oder aus anderen Gründen ausfällt. Es ist sehr viel schwieriger, die ganze erforderliche Logistik für einen globalen Event vorzubereiten, der so weit weg von zu Hause stattfindet.

 

Wie denkt ihr über den Wettbewerb? 

Das polnische Team wird in diesem Turnier wahrscheinlich sehr stark sein. Sie haben sich früh und mit deutlichem Abstand qualifiziert, daher erwarten wir, dass sie harte Gegner sein werden. Andererseits freut uns die Nachricht, dass die Russen vielleicht nicht an den WCGs teilnehmen. Wenn das stimmt, wird es für uns viel einfacher.

 

Was ist so Besonderes an den russischen Spielern? 

Naja, zuerst einmal spielen sie schon viel länger als wir Jungs aus Europa. Außerdem hat sich die eSports-Szene da drüben eher entwickelt und ist sehr populär. Das heißt, dass sie in den wettbewerbsmäßigen Spielen mehr Erfahrung haben. Insgesamt denken wir, dass sie ein besseres Gespür für die Abstimmung ihres Teams haben und dass es die Abstimmung der EU-Teams übertrifft. Die einzelnen Spieler sind allerdings gleich gut. Es ist der Teamaspekt, den sie einfach besser als wir beherrschen.

Im Großen und Ganzen wird die Mischung der verschiedenen Spielstile auf den WCG für uns interessant werden. Wir freuen uns darauf, gegen all die anderen Länder anzutreten, nicht nur gegen die Russen.

 

Was braucht World of Tanks deiner Meinung nach, um in der eSports-Szene die nächste Stufe zu erklimmen? 

Das Spiel braucht unbedingt einen Zuschauermodus! Auf lange Sicht kann kein Spiel bei eSports erfolgreich sein, wenn es nicht für die Zuschauer optimiert wird, die sich die Ligaspiele ansehen. Es ist für den Erfolg eines Spiels beim wettbewerbsmäßigen Spielen entscheidend und Wargaming muss sich so schnell wie möglich um dieses Manko kümmern.

 

Hat sich für dich im letzten Jahr etwas verbessert? 

Ja, der Standort und die Sichtbarkeit. Der Messestand ist jetzt viel einfacher zu erreichen und man muss nicht mehr stundenlang danach suchen. Und im Vergleich zum letzten Jahr wurde das Unterhaltungsprogramm deutlich gesteigert: Es war sehr aufregend und doch geschmackvoll. Selbst wenn man als Zuschauer kommt, kann man hier eine Menge erleben.

 

Wie gefällt dir unser Wargaming-Stand hier auf der gamescom 2012? 

Er ist der Wahnsinn! Die Mitarbeiter sind so zuvorkommend und die Ansager auf der Bühne leisten großartige Arbeit und halten die Menge am Kochen. Es gibt überall viele Gaming-PCs und das verringert die Wartezeiten deutlich. Auch der Sichtbarkeitsfaktor funktioniert großartig: Es gibt auf dem Messegelände viel Werbung für die Wargaming-Spiele.

 

Russland, danach China … wir wünschen allen Mitgliedern von Team Odem Mortis eine gute Reise. Ihr könnt den Cup über unser Portal verfolgen!

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