Wir sind allen von euch dankbar, die gekommen sind, um die Veränderungen an den Selbstfahrlafetten zu testen. Um das aber tun zu können, müssen die anderen Klassen auch gespielt werden! Denkt daran, dass wir auch 3 neue Merkmale auf Fahrzeuge, die keine Selbstfahrlafetten sind testen müssen: hellere Geschossspuren, den Vorteil der Geräuscherkennung und Schussanzeigen auf der Minikarte.
Am 9. und 10. März wird ein besonderer, wiederholbarer Gefechtsauftrag für mittlere und schwere Panzer der Stufe VIII verfügbar werden. Das Ziel ist unter den 12 besten Spielern eures Teams, gewertet nach verdienter Erfahrung, zu sein. Ihr werden den Auftrag höchstens 10 Mal abschließen können und für jeden Abschluss 2 Marken erhalten. Bei erfolgreichem Abschluss werdet ihr bis zu 20 Marken erhalten können.
Grüße, Kommandanten!
Selbstfahrlafetten, auch als Artillerie oder SFL bekannt, sind ein einzigartiger Fahrzeugtyp, dem viele Spieler mit gemischten Gefühlen gegenüberstehen. Ihre Rolle im Gefecht, der Einfluss auf die Spielweise und individuelle technische Merkmale werden immer wieder diskutiert und sind nicht selten Gegenstand hitziger Debatten. Selbstfahrlafetten hatten im Ökosystem von World of Tanks immer ihren eigenen Platz und uns alle interessiert, wie ihre effektiven Aktionen dem eigenen Team zugutekommen können. Gleichzeitig sollten Spieler des gegnerischen Teams alarmiert werden, damit sie die Möglichkeit haben, potentiellen Schaden und den Einfluss von Selbstfahrlafetten auf ihre eigene Leistung im Gefecht abzuschwächen.
Im dritten Sandbox-Testdurchlauf geht es ausschließlich um das Testen wichtiger komplexer Änderungen, die wir sowohl für Selbstfahrlafetten als auch für andere Fahrzeugtypen vorschlagen. Und das sind die neuen Alarmfunktionen: Geräuscherkennung (auch bekannt als „Sechster Sinn für Artillerie”), hellere Geschossspuren, Markierungen von SFL-Schüssen auf der Minikarte und die überarbeitete Fertigkeit „Intuition”. Hier könnt ihr sehen, wie viel einfacher es geworden ist, Selbstfahrlafetten zu kontern und wie sich ihr Einfluss auf den Spielstil verändert hat. Außerdem warten wir gespannt auf euer Feedback zur Neugewichtung der Selbstfahrlafetten. Hier wird die Gesamtdauer der Betäubung im Spiel verkürzt und die Selbstfahrlafetten mit Granatentypen ausgestattet, die sich für bestimmte Situationen besonders eignen. Lasst uns gemeinsam die Zukunft von Selbstfahrlafetten in World of Tanks entscheiden!
Sandbox: Test für die Neugewichtung von Selbstfahrlafetten
09. März um 14:00 Uhr MEZ bis 16. März um 10:00 Uhr MEZ (UTC+1)
INHALT
Über den Sandbox-Test
Dieser Server ist eine Testumgebung, in der wir zusammen mit euch Hypothesen, neue Mechaniken und mögliche Änderungen am Spiel testen. Jeder Test auf dem Sandbox-Server sollte als Experiment angesehen werden. Euer Feedback, eure Vorschläge und eure Antworten auf Umfragen sind allesamt äußert wichtig für uns. Damit helft ihr uns, zu verstehen, ob wir uns in die richtige Richtung entwickeln.
Die aktuelle Situation
Im Laufe der Zeit wurden an den Selbstfahrlafetten in World of Tanks viele Änderungen vorgenommen und sie entwickelten sich von Schadensverursachern zu Fahrzeugen für die Feuerunterstützung. Sie haben einen großen Einfluss auf den Stellungskampf und die Kontrolle über das Schlachtfeld, und viele Spieler haben Spaß an der ungewöhnlichen strategischen Spielweise, die sie mit sich bringen. Auch wenn die Artillerie auf verschiedene Arten gekontert werden kann, ist sie unter Spielern beliebt. Das zeigt sich in der großen Anzahl an Gefechten, in denen dieser Fahrzeugtyp tagtäglich eingesetzt wird. Unsere Statistik zeigt, dass die Selbstfahrlafetten von der Hälfte aller Kommandanten des Öfteren im Gefecht gespielt wird.
Die Spielweise von Selbstfahrlafetten hat einzigartige Merkmale. Einerseits ist die Spielweise eher gemütlich und strategisch. Im Vergleich zu anderen Fahrzeugtypen lassen sich Selbstfahrlafetten außerdem leichter meistern.
Andererseits sind Kommandanten, die keine Selbstfahrlafetten spielen, häufig irritert. Derzeit haben die Spieler kein effektives Werkzeug zur Hand, um Selbstfahrlafetten aktiv zu kontern. Gegnerische Aktionen, denen man effektiv nichts entgegensetzen kann, wirken sich negativ auf den Spielspaß aus. Einerseits wegen der Konsequenzen und andererseits weil man nichts gegen sie ausrichten kann.
Selbstfahrlafetten verursachen nicht nur direkten Schaden, sondern beschädigen auch Module und verletzen/betäuben die Besatzung. Laut der Spieler ist die Betäubung der widersprüchlichste Aspekt. Viele Spieler stören sich daran, dass sie für lange Zeit betäubt bleibt und keine effektiven Gegenmaßnahmen ergreifen können. Deshalb ist es eines unser Ziele, die Gesamtdauer der Betäubung, die durch Selbstfahrlafetten verursacht wird, zu verkürzen (dazu später mehr). Des Weiteren wollen wir Nicht-SFL-Kommandanten mehr Informationen und neue Werkzeuge an die Hand geben, damit sie die Artillerie effektiver kontern können.
Aber Fans der Selbstfahrlafetten müssen sich keine Sorgen machen! Ihr geht nicht leer aus. Die Selbstfahrlafetten erhalten weitere taktische Optionen, damit sie auf Änderungen auf dem Schlachtfeld gezielter reagieren können. Dafür schlagen wir vor, die für Selbstfahrlafetten verfügbaren Granaten zu ändern und die Benutzeroberfläche um neue Funktionen zu erweitern. Im Ergebnis wird den Selbstfahrlafetten eine breitere Auswahl an Granaten zur Verfügung stehen. Zwei dieser Granatentypen verursachen keine Betäubung mehr, was die Gesamtdauer der Betäubung in Gefechten deutlich verkürzen wird.
Sehen wir uns jetzt die Vorschläge, die getestet werden müssen, genauer an.
Kontern von Selbstfahrlafetten
Zwar kann man versuchen, die Richtung von potentiell eingehendem SFL-Schaden vorherzusehen. Allerdings stellt dies selbst für die erfahrensten Spieler eine schwierige Aufgabe dar. Um Kommandanten dabei zu unterstützen, Artilleriebeschuss zu vermeiden, möchten wir euch gern die folgenden Informationen bereitstellen, die:
- euch dabei helfen, zu verstehen, wohin genau die Selbstfahrlafetten im Gefecht schießen.
- euch warnen, wenn ihr das Ziel eines SFL-Beschusses seid.
- euch dabei helfen, besser zu verstehen, von wo aus der SFL-Beschuss ausgeht und wo ihr vor dem Feuer in Deckung gehen könnt.
Fangen wir beim ersten Punkt an.
Hellere Geschossspuren
Im Moment können Nicht-SFL-Spieler die Richtung des eingehenden SFL-Beschusses kaum erkennen. Deswegen fällt es Spielern schwer, eine geeignete Deckung vor dem Artilleriefeuer zu finden. Sie wissen nicht, wo sie sich positionieren sollen.
Während des Sandbox-Tests könnt ihr die SFL-Geschossspuren viel deutlicher erkennen. Sie werden viel heller und klarer sein, damit sie in der Entfernung deutlich leichter zu sehen und zu identifizieren sind. Mithilfe dieser Geschossspuren könnt ihr die ungefähre Position der Selbstfahrlafetten sowie die Richtung, in die sie feuern, verstehen. So wird es leichter, eine sicherere Position zu finden, in der ihr für Artilleriebeschuss nicht so anfällig seid.
Helle und auffällige Geschossspuren werden für Nicht-SFL-Spieler eine enorme taktische Hilfe sein. Dank dieser Informationen können sich die Spieler nicht nur schützen, sondern angreifen und sogar Aktionen gegen die Selbstfahrlafetten planen.
Sechster Sinn für Artillerie
Wenn eine SFL einen Schuss abgibt, sehen Spieler, deren Fahrzeug sich in der Schadenszone aufhalten, eine besonderen Anzeige. Er erscheint, wenn sich das Fahrzeug der Spieler im betroffenen Bereich aufhält. Die Größe des betroffenen Bereichs hängt vom Wirkradius der SFL-Granaten ab.
- Wenn eine SFL einen Schuss abgibt und sich das Fahrzeug in diesem Moment nicht in der potentiellen Gefahrenzone befindet, sich aber in diese bewegt, während die Granate fliegt, wird die Anzeige nicht ausgelöst.
- Was, wenn zwei oder mehr Selbstfahrlafetten zur gleichen Zeit feuern? In diesem Fall wird die Anzeige der Reihe nach ausgelöst und informiert die Spieler über den Schuss jeder SFL.
Abhängig von der Mündungsgeschwindigkeit und der zurückgelegten Strecke habt ihr eine kurze Zeit, in der ihr reagieren müsst. Diese Sekunden können ausreichen, um die Kampfsituation zu ändern und die Höhe des Schadens, den ihr durch die SFL-Granaten erleidet, zu verringern.
Schussmarkierungen auf der Minikarte
Die helleren Geschossspuren und die neue Erkennungsanzeige stellen visuelle Informationen bereit, haben aber auch eine taktische Komponente. Diese dritte neue Funktion ist allerdings grundsätzlich taktischer Natur.
Sobald eine Artilleriegranate in den Boden, ein Fahrzeug oder ein anderes Objekt einschlägt, wird an dieser Stelle auf der Minikarte eine Schussmarkierung angezeigt. Sie bleibt 10 Sekunden lang sichtbar und verschwindet dann.
Schussmarkierungen können euch mit vielen nützlichen Informationen versorgen, darunter:
- Der ungefähre Bereich des feindlichen Beschusses: Den Selbstfahrlafetten stehen auf den Karten nicht viele Positionen zur Auswahl. Zusammen mit den helleren Geschossspuren wird es für euch noch deutlicher zu erkennen sein, wo sich die Positionen und die Ziele feindlicher Selbstfahrlafetten befinden.
- Die ungefähre Nachladezeit für den Feind: Sobald eine Schussmarkierung aufgetaucht ist, könnt ihr euch sicher sein, dass ihr in den nächsten 10–20 Sekunden keinen Schaden von oben erleidet. So habt ihr genug Zeit, euren nächsten Zug zu planen. Ihr könnt weiter angreifen, euch neu positionieren oder sogar ein Flankenmanöver ausführen. Danach könnt ihr in Deckung gehen, bevor die SFL erneut schießt.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
Die Kombination dieser drei Funktionen ermöglicht es euch, die Artillerie aktiver zu kontern und im Gefecht erfolgreich zu sein. Ihr erhaltet wichtige Quellen für taktische und visuelle Informationen, durch die ihr:
- eure Aktionen besser planen könnt
- den erlittenen Schaden von Selbstfahrlafetten und die Dauer der Betäubung verringert
- geeignete Maßnahmen gegen Selbstfahrlafetten ergreifen könnt.
Doch das ist noch nicht alles! Darüber hinaus möchten wir euch einige wichtige Änderungen vorschlagen, durch die SFL-Spieler weitere taktische Optionen erhalten und wodurch die Gesamtdauer der Betäubung im Spiel verkürzt wird. Gleichzeitig soll die Überlebensfähigkeit anderer Fahrzeugtypen in Gefechten, in denen Selbstfahrlafetten zugegen sind, erhöht werden.
Lest weiter und erfahrt, wie wir das erreichen wollen!
Mehr SFL-Granatentypen
Während des Tests „Neue Balance” auf dem Sandbox-Server im vergangenen Jahr haben wir bereits ein Experiment durchgeführt, in dem wir die Anzahl von Granatentypen für Selbstfahrlafetten erhöht hatten. Damals haben wir panzerbrechende Granaten zu den bereits vorhandenen Granatentypen hinzugefügt.
Das neue System hat sich gut geschlagen, hatte aber auch seine Nachteile. Spieler haben sich vor allem darüber beschwert, dass die panzerbrechenden Granaten ineffektiv und teuer sind. Außerdem hat der Wechsel der Granatentypen zu lange gedauert. Die Hypothese musste verbessert werden, und so haben wir weiter daran gearbeitet, weil eines der Ergebnisse eine Verkürzung der Gesamtdauer der Betäubung im Spiel um mehr als die Hälfte war.
Das aktuelle System schränkt die Spieler in ihrer Auswahl an Granaten sehr ein. Selbstfahrlafetten haben Standard- und Spezialgranaten, die sich in Kosten und Wirkbereich unterscheiden. Gleichzeitig ist der Wirkbereich der Spezialgranaten nur etwas größer als der von Standardgranaten. Die Kosten sind aber deutlich höher. Spieler verstehen manchmal nicht, warum sie mehr bezahlen müssen, denn die Effektivität beider Granaten ist ähnlich.
Im aktuellen Testdurchlauf erhalten Selbstfahrlafetten erneut den dritten Granatentypen: Panzerbrechend. Außerdem werden wir die Parameter der vorhandenen Sprenggranaten, welche die Selbstfahrlafetten verwenden, anpassen.
Jeder verfügbare Granatentyp erhält seine eigene Flugbahn und Geschwindigkeit. Gehen wir ins Detail.
1. Sprenggranaten mit Betäubung (Standardgranaten): Der einfachste zu verwendende Granatentyp. Standardgranaten verursachen geringen Schaden und betäuben die Besatzung mehrerer Ziele mit einem einzelnen Schuss. Ihre Durchschlagskraft bleibt gleich, allerdings wird der Basisschaden im Verhältnis zu den aktuellen Parametern um 10 % verringert. Die Schüsse, die nicht durchschlagen, verursachen jedoch an inneren Modulen keinen Schaden mehr und verletzten die Besatzung nicht länger. Von allen drei Granatentypen werden sie diejenigen mit der geringsten Geschwindigkeit sein, was jedoch durch die angenehm steile Flugbahn wettgemacht wird. Daher wird es für SFL-Spieler einfacher, Ziele hinter kleinen Hügeln und anderen Hindernissen zu treffen.
2. Sprenggranaten ohne Betäubung (alternative Granaten): Die optimale Wahl für den Beschuss leichter und mittlerer Panzerfahrzeuge. Ihr Explosionsradius wird nur noch halb so groß sein wie der der Standardgranate, und der Wirkungsbereich wird um 75 % verringert. Gleichzeitig wird die Durchschlagskraft im Vergleich zum aktuellen Wert um 50 % und ihr Schaden um 10 % erhöht. Im Gegensatz zur Standardmunition wird die alternative Granate in der Lage sein, innere Module zu beschädigen und die Besatzung zu verletzen. Außerdem wird die Geschwindigkeit erhöht und die Flugbahn abgeflacht. Nachfolgend ein paar Vergleichswerte für die Durchschlagskraft von Standard- und alternativen Granaten:
Fahrzeug | Durchschlagskraft von Standardgranaten (in mm) | Durchschlagskraft von alternativen Granaten (in mm) |
---|---|---|
Objekt 261 | 45 | 68 |
G.W. E 100 | 53 | 80 |
T92 HMC | 60 | 90 |
Bat.-Châtillon 155 58 | 48 | 78 |
Conqueror Gun Carriage | 59 | 89 |
G.W. Panther (beste Konfiguration) | 39 | 59 |
3. AP-Granaten (taktische Granaten): Diese Granate eignet sich für langsame und gut gepanzerte Ziele, die man schwer mit Sprenggranaten beschädigen kann. Sie hat keinen Wirkbereich und betäubt nicht. AP-Granaten können nur noch ein Ziel treffen und sind dazu gedacht, über kurze Entfernungen abgefeuert zu werden. Gleichzeitig ist ihr Durchschlagswert 4–6 Mal höher als der von Sprenggranaten, und ihre Mündungsgeschwindigkeit wird die höchste aller drei Granatentypen sein, wodurch ihr mit ihr schweren Schaden verursachen könnt. Wenn ihr diesen Granatentyp wählt, müsst ihr allerdings bedenken, dass die Flugbahn dieses Granatentyps am flachsten ist (sie bewegt sich im niedrigsten Winkel zum Boden).
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Durchschlagskraft
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Schaden
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Wirkbereich
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Schaden gegen Module
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Betäuben
-
Durchschlagskraft
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Schaden
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Wirkbereich
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Schaden gegen Module
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Betäuben
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Durchschlagskraft
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Schaden
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Wirkbereich
-
Schaden gegen Module
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Betäuben
Wir rechnen damit, dass SFL-Spieler die AP-Granaten selten (in ca. 10–15 % aller Fälle), in bestimmten Kampfsituationen aber regelmäßig, nutzen werden. Das reicht für eine Nischengranate, die für bestimmte Aufgaben gedacht ist, vollkommen aus.
Daher ist im neuen System kein Platz für eine „Spezialgranate”. Stattdessen erhalten Spieler drei verschiedene Granatentypen für verschiedene Zwecke, und der Wechsel zwischen den Granatentypen wird relativ schnell vonstattengehen, damit ihr euch besser an die verschiedensten Kampfsituationen anpassen könnt. Der Einsatz der richtigen Granaten zur richtigen Zeit ist der Schlüssel zum Erfolg im Gefecht.
WICHTIG
Mit dem neuen System wird es unmöglich, effizient zu spielen, wenn man nur einen Granatentyp verwendet, aber es wird auch nicht nötig sein. SFL-Spielern stehen jetzt drei verschiedene Munitionstypen zur Verfügung und jeder Typ dient einem bestimmten Zweck. Erfahrt, wie ihr sie richtig nutzt und sichert euch den Sieg!
Änderungen an der Benutzeroberfläche für die SFL-Munition
Nachdem wir die Anzahl der für die SFL verfügbaren Granatentypen erhöht haben, haben wir uns dazu entschlossen, die Benutzeroberfläche für Munition zu verbessern, damit ihr die verschiedenen Granatentypen schneller meistern könnt.
Ihr könnt jetzt ganz leicht erkennen, welcher Granatentyp derzeit geladen ist, und jeder Granatentyp hat farbliche Indikatoren, die euch verraten, ob diese Granate ihr Ziel erreichen kann:
- Wenn die Anzeige grün ist, bedeutet das, dass sich auf der Flugbahn der Granate keine Hindernisse befinden.
- Wenn die Anzeige rot ist, wird die Granate ihr Ziel nicht erreichen können.
Außerdem wird auf der Benutzeroberfläche eine Vergrößerungsskala angezeigt. Wenn ihr mit dem Mausrad scrollt, könnt ihr von der regulären Vogelperspektive des Artilleriemodus zur Flugbahnansicht wechseln. Ihr könnt auch weiterhin die „G”-Taste verwenden, wenn euch das lieber ist.
Da Flugbahn und Geschwindigkeit aller drei Granatentypen im neuen System unterschiedlich sind, haben wir uns dazu entschieden, eine weitere Funktion zu implementieren, die euch das Leben leichter machen soll: neben dem Fadenkreuz erscheint jetzt eine Anzeige für die geschätzte Flugzeit. So könnt ihr leichter verstehen, wann ihr einen Schuss abgeben solltet, um eure Chance zu erhöhen, ein sich bewegendes Ziel zu treffen.
Schneller Wechsel von Granatentypen
Die erweiterte Auswahl an Granatentypen eröffnet neue taktische Möglichkeiten. Aber was sollt ihr bei den langen Nachladezeiten von SFL tun, wenn sich die Situation auf dem Schlachtfeld plötzlich ändert und sich die bereits geladene Granate nicht für ein bestimmtes Ziel eignet?
Wir implementieren einen überarbeiteten Intuitionsvorteil. Die Intuition wird zur Fertigkeit, die alle Granatentypen in einer geladenen Kanone mit jeder neuen Stufe schneller wechselt! Wenn die Fertigkeit vollständig entwickelt ist, erhöht sich die Nachladegeschwindigkeit um 70 %, und die Boni von „Waffenbrüder”, „Verbesserte Lüftung” und „Zusatzrationen” können diesen Wert auf bis zu 84 % steigern.
Besonderheiten für die Spielweise unter den neuen Bedingungen
Wenn die neuen Funktionen veröffentlicht werden, ändern sich die Gefechte sowohl für Selbstfahrlafetten als auch für ihre Gegner tiefgreifend. Denn beiden Seiten eröffnen sich nun weitere taktische Möglichkeiten.
SFL-Spieler müssen den Verlauf des Gefechts beobachten und auf Veränderungen auf dem Schlachtfeld reagieren, denn das gegnerische Team verfügt über mehr Informationen als jetzt.
Kommandanten, die im Gefecht Selbstfahrlafetten gegenüberstehen, erhalten umfangreichere strategische Informationen als jetzt und können diese einsetzen, um Selbstfahrlafetten aktiv zu kontern. Hellere Geschossspuren, Schussmarkierungen auf der Minikarte und die neuen Anzeigen für die Alarmerkennung unterstützen Spieler dabei, die Kampfsituation besser zu beurteilen und den eingehenden Schaden, der vom Artilleriebeschuss ausgeht, zu verringern.
Belohnungen für die Teilnahme am Test
Da die Sandbox-Tests so enorm wichtig sind, möchten wir uns bei allen Spielern bedanken, die aktiv an den Tests teilnehmen. Wir wissen die Zeit, die ihr in World of Tanks investiert, wirklich zu schätzen.
Während des Tests habt ihr Zugang zu 5 einfachen, aufeinanderfolgenden Tagesaufträgen. Das Abschließen jedes Auftrags belohnt euch mit 2 Marken. Sobald alle 5 Aufträge abgeschlossen wurden, wird der sechste und letzte Auftrag der Serie verfügbar. Um ihn abzuschließen müsst ihr lediglich ein Gefecht spielen und schon seid ihr um 20 Marken reicher. Ihr könnt die komplette Auftragsserie während des Tests dreimal abschließen. Die Belohnungen für abgeschlossene Aufträge werden zusammengerechnet, wenn alle Bedingungen und Einschränkungen erfüllt werden.
- Schritt für Schritt, Teil 1
- Schritt für Schritt, Teil 2
- Schritt für Schritt, Teil 3
- Schritt für Schritt, Teil 4
- Schritt für Schritt, Teil 5
- Schritt für Schritt, Teil 6
Bedingung:
- Spielt 2 Gefechte
- Erzielt mindestens die zehnthöchste Erfahrung eures Teams
Einschränkungen:
- Einmal täglich
- 3 Mal je Konto
- Nur für mittlere, leichte, schwere Panzer und Jagdpanzer der Stufe VI verfügbar
- Zufallsgefechte
Belohnung:
- 2x Marken
Bedingung:
- Spielt 2 Gefechte
- Erzielt mindestens die zehnthöchste Erfahrung eures Teams
Einschränkungen:
- Einmal täglich
- 3 Mal je Konto
- Nur für mittlere, leichte, schwere Panzer und Jagdpanzer der Stufe VII verfügbar
- Zufallsgefechte
Belohnung:
- 2x Marken
Bedingung:
- Spielt 2 Gefechte
- Erzielt mindestens die zehnthöchste Erfahrung eures Teams
Einschränkungen:
- Einmal täglich
- 3 Mal je Konto
- Nur für mittlere, leichte, schwere Panzer und Jagdpanzer der Stufe VIII verfügbar
- Zufallsgefechte
Belohnung:
- 2x Marken
Bedingung:
- Spielt 2 Gefechte
- Erzielt mindestens die zehnthöchste Erfahrung eures Teams
Einschränkungen:
- Einmal täglich
- 3 Mal je Konto
- Nur für mittlere, leichte, schwere Panzer und Jagdpanzer der Stufe IX verfügbar
- Zufallsgefechte
Belohnung:
- 2x Marken
Bedingung:
- Spielt 2 Gefechte
- Erzielt mindestens die zehnthöchste Erfahrung eures Teams
Einschränkungen:
- Einmal täglich
- 3 Mal je Konto
- Nur für mittlere, leichte, schwere Panzer und Jagdpanzer der Stufe X verfügbar
- Zufallsgefechte
Belohnung:
- 2x Marken
Bedingung:
- Schließt die Aufträge „Schritt für Schritt, Teil 1–6“ ab
- Spielt ein Gefecht
Einschränkungen:
- Einmal täglich
- 3 Mal je Konto
- Zufallsgefechte
Belohnung:
- 20x Marken
Die Marken werden einige Zeit nach Ende des Tests auf den Live-Server übertragen. Ihr könnt Marken vor Beginn des nächsten Sandbox-Abschnitts gegen Belohnungen eintauschen. Alle unbenutzten Marken werden mit einem Kurs von 10.000 pro Marke kompensiert.
Die Infografik zeigt die Belohnungen für eine Testphase.
Wie ihr teilnehmen könnt
Jeder kann an dem Test teilnehmen!
- Ladet den Sandbox-Launcher herunter.
- Installiert den Sandbox-Client über die heruntergeladene Datei. Wenn ihr das Game Center zum ersten Mal ausführt, müsst ihr die heruntergeladene Installationsdatei erst autorisieren und neu starten.
- Wartet, bis der Sandbox-Client heruntergeladen und installiert ist.
- Öffnet den Abschnitt World of Tanks, wählt World of Tanks Sandbox aus und klickt auf Spielen.
Nehmt am Test teil und verratet uns eure Gedanken zu den überarbeiteten Mechaniken. Euer Feedback ist für die Verbesserung von World of Tanks unabdingbar!