Die ehemalige Leiterin des Wissenschaftsteams für Mirny-13. Die Expertin für Mirium, dessen praktischer Anwendung, und den Auswirkungen der Substanz auf lebende Wesen wie Mechanik. Hopes Personalakte ist noch unter Verschluss, doch man weiß, dass sie eine Weile mit Prof. Merkulow kooperierte.
Verschwand in Mirny-13, kurz nachdem Magnus aktiviert wurde und die Anomalie erneut begann. Umfassendes Beweismaterial deutet auf ihre Zusammenarbeit mit dem Feind hin. Ob sie sich gegen uns verschwor oder der Kontrolle des Miriums unterliegt, ist noch unklar.
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Hauptmann Nowak war einer von vielen Panzersoldaten, die nach der ersten Anomalie zu Mirny-13 entsandt wurden. Er war einer den wenigen Überlebenden und der einzige, der nach der Rehabilitation dienstfähig war.
Als furchtloser Kämpfer ist Martin ein talentierter Kommandant, der sich widrigen Bedingungen anpassen kann. Seine Verbundenheit zum Projekt grenzt an Fanatismus. Seine Kampferfahrung und persönlichen Qualitäten machten ihn zum offensichtlichen Leiter des Teams, das Hope festnehmen soll.
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In den 1940ern gegründete Siedlung für Ölgewinnung in trockenem Steppengebiet. 1951 fand man Mirium (nach der Stadt benannt) in Öl auf, und das gesamte Gebiet (3650 km²) wurde zur Sperrzone. Nach der Gründung des Forschungsinstituts wurde Mirny-13 das Zuhause von Wissenschaftlern, Militärpersonal, und deren Familien. 1954 wurde Magnus errichtet. Es diente ursprünglich als Mirium-Raffinerie und Lagerstätte.
1963 führte ein Nukleartest beim nahegelegenen Arzagir-Polygon zu bislang unbekannten vom Mirium ausgehenden Phänomenen. Die Bevölkerung von rund 10 000 in Mirny-13 wurde völlständig evakuiert – Stunden vor einer großen Katastrophe.
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Eine 1951 entdeckte anormale Substanz. Mehrere ihrer Eigenschaften widersprechen den Gesetzen der Physik. Einige dieser Eigenschaften treten auf, wenn Mirium elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird. Dazu gehören Emissionen unbekannter Natur, die bei Menschen starke Gefühle psychischer Bedrücktheit auslösen.
Trotz unseres begrenzten Verständnis wurden mehrere Anwendungen für Mirium gefunden: es dient als Energiequelle für Magnus und zum Härten von Legierungen. Vieles bleibt unerklärlich. Dazu gehört seine Fähigkeit, komplexe Mechanismen zu replizieren und spontan zu größeren Mirium-Ansammlungen zu verschmelzen.
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1954 von einem Wissenschaftsteam unter Führung Prof. Merkulows erbaut, dient dieses Gerät mehreren Zwecken. Es kann große Mengen Mirium sicher raffinieren und lagern. Zeitgleich dient es als Konverter von Materie in Energie. Innerhalb der Anomalie wird Magnus verwendet, um das Team zwischen den dimensionalen Ebenen, Phasen genannt, zu verschieben.
Die hochmoderne Technologie der Vorrichtung führte dazu, dass einige Soldaten ihr übernatürliche Eigenschaften zuschrieben. Das Kommando versucht, diesen neuen Aberglauben mit Vorträgen und Flugblättern zu beseitigen.
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Am 4. Oktober 1963 wurde ein Nukleartest im Auftrag des Bauingenieurwesens im Arzagir-Polygon (21 km von Mirny-13 entfernt) durchgeführt. In den darauffolgenden Tagen regte sich das Mirium innerhalb von Magnus, und die Bevölkerung zeigte Anzeichen psychologischer Beeinträchtigung. Mirium, das aus dem Boden austrat, sowie ansteigende Strahlungspegel, veranlassten die vollständige Evakuierung von Mirny-13 am 10. Oktober.
Die folgenden Tage wurden Aufklärer in speziell ausgestatteten Panzern in das Gebiet entsandt. Sie berichteten über zahlreiche seltsame Phänomene, wie einen gigantischen dimensionalen Riss und verschiedene feindselige Panzerfahrzeuge, die ihm entsprangen.
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Kurz nach Beginn des ersten Einsatzes in den dimensionalen Riss berichteten Besatzungen von feindlichen Begegnungen. Darunter waren Fahrzeuge, die unseren eigenen ähnelten, aber auch jene, die üblichen Bauweisen fern waren. „Wie aus einem Albtraum“. So lautete die Beschreibung der meisten Überlebenden.
Der Unsterbliche galt lange als König dieser grotesken Maschinen. Ein riesiger Panzer mit Zwillingsgeschützen und einer Aura von tödlicher Strahlung, immun gegen all unsere Waffen. Es gelang uns ihn besiegen, indem wir ihn in die tiefste Ebene der Anomalie führten. Doch der Unsterbliche ist nicht mehr der schlimmste Albtraum eines Soldaten ...
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Diese schwarzen, kugelförmigen und selbstfahrenden Objekte sind mit Stacheln ausgestattet, die sie wie Seeminen aussehen lassen. Igel können in Gruppen oder einzeln angreifen und explodieren beim Aufprall auf einen Gegner. Das ist ihre einzige Möglichkeit, Schaden zu verursachen. Sie bewegen sich sehr schnell und können leicht die Richtung ändern.
Sobald sie entdeckt wurden, sollten Igel zu den vorrangigen Zielen des Teams gehören. Durch ihre fehlende Panzerung sind sie enorm anfällig.
Diese großen, kugelförmigen und selbstfahrenden Objekte ähneln in ihren Eigenschaften und ihrem Verhalten den gewöhnlichen Igeln, verursachen aber erhöhten Schaden. Wenn sie zerstört werden, teilen sie sich in mehrere normale Igel auf.
Sobald ein Alpha-Igel entdeckt wurde, sollten sich das gesamte Team darauf konzentrieren, ihn zu zerstören.
Diese äußerst wendigen leichten Kampffahrzeuge nehmen nicht am Kampf teil und ziehen sich nach Möglichkeit zurück, sondern erfüllen die Funktion von Aufklärern. Wenn sie sich bewegen, hinterlassen sie wahrscheinlich aufgrund von Defekten im Treibstoff- oder Schmiersystem eine Feuerspur.
Wenn Hasen zerstört werden, lassen sie oft große Mengen an Mirium fallen.
Diese mittleren und schweren Panzer greifen in Gruppen an. Je zahlreicher sie sind, desto aggressiver agieren sie. Sie setzen recht primitive Taktiken ein und sind daher berechenbar.
Wächter stellen eine erhebliche Bedrohung dar, wenn sie unter der Führung eines Kommandofahrzeugs handeln.
Diese großen, gut gepanzerten Fahrzeuge verfügen über eine hohe Feuerkraft. Sie verhalten sich aggressiv, aber nicht leichtsinnig: Sie werden versuchen, ihre wenigen Schwachstellen nicht preiszugeben.
Das Team sollte es vermeiden, diese Gegner frontal anzugreifen.
Dieses extrem gefährliche gegnerische Kampffahrzeug zeichnet sich durch seine Größe und unglaubliche Überlebensfähigkeit aus. Es ist gut geschützt und hat nur wenige Schwachstellen.
Jäger sind extrem beharrlich und verfolgen ihr Ziel, bis es zerstört ist. Es gibt Berichte, dass sie in Dreiergruppen agieren.
Dieses leichte, wendige Radfahrzeug kann Zerstörungszonen auf dem Boden erzeugen, die den Spielerfahrzeugen in ihnen hohen Schaden zufügen.
Sobald das Team einen Fallensteller aufklärt, muss es ihn sofort zu seinem Hauptziel machen und versuchen, ihn so schnell wie möglich zu eliminieren.
Durch die Einwirkung von Mirium haben diese Expeditionspanzer die Seiten gewechselt. Sie sind leicht gepanzert, verfügen aber über eine beachtliche Feuerkraft und gute Beweglichkeit.
Die Verlorenen sind Ziele mit mittlerer bis hoher Priorität. Es gibt Berichte, dass sie in Dreiergruppen agieren.
Die Verderbten sind die dunklen Pendants der Panzer im Team. Da sie erst vor Kurzem dem Einfluss von Mirium erlegen sind, zeigen sie im Gefecht ein komplexes Verhalten. Am wichtigsten ist, dass sie immer noch von Anomalien profitieren können.
Bei den Verderbten handelt es sich um äußerst gefährliche Gegner. Um mit ihnen fertig zu werden, braucht es eine gute Teamkoordination.
Dieser mechanische Schrecken jagt Panzerfahrer innerhalb der Anomalie und ist die meiste Zeit unzerstörbar. Wir wissen jetzt, dass er verwundbar wird, wenn er in der tiefsten Ebene der Anomalie in die Enge getrieben wird. Aber das macht diese mit Mirium durchsetzte Stahlbestie nicht weniger gefährlich und seine HESH-Granaten nicht weniger verheerend.
In dieser verzerrten, aufgeblähten Maschine kann man den Goliath – die modifizierte Version des M103, der bei der ersten Expedition in das Gebiet Mirny-13 eingesetzt wurde – noch erkennen. Selbst Kommandanten schwerer Fahrzeuge sollten sich nicht auf die Panzerung ihres Gefährtes verlassen, wenn sie es mit diesem Monster zu tun haben, das Salven mit AP-Granaten ausspuckt.
Veteranen von Mirny-13 sagen, dass ihr beim Betreten der Anomalie eure schlimmsten Albträume mit ihr teilt und Mirium manchmal diese Albträume in Metall verkörpert. Dieser Gegner beweist, dass diese Geschichten keine Wahnvorstellungen sind.
