Zuständig für die militärische Operation in Mirny-13.
Ein zielgerichteter, anspruchsvoller und kompetenter Offizier. Besitzt Gefechtserfahrung. Er tendiert nicht dazu Risiken einzugehen und handelt lieber entsprechend den erprobten Methoden.
Er ist diszipliniert sowie effizient und kann die Situation im richtigen Augenblick korrekt erfassen und eine wohlüberlegte Entscheidung treffen. Er versucht stets, Verluste an Personal und Fahrzeugen zu vermeiden, ergreift aber alle notwendigen Schritte, um das Ziel zu erreichen, sollten entschlossene Handlungen notwendig werden.
Während der Ereignisse von Mirny-13 hat er sich als belastbarer und entschlossener Offizier bewiesen. Ohne zu zögern organisierte er die Aufklärung und Patrouille von Mirny-13 durch Panzereinheiten. Er richtete auch die Kooperation mit der Wissenschaftsgruppe ein.
Leitende Wissenschaftlerin der Forschungseinrichtung in Mirny-13. Jegliche Informationen zu ihrem Hintergrund stehen unter Verschluss, Zugang zu den Daten wurde noch nicht genehmigt.
Sie ist verantwortlich für die Forschung an den neuen Aspekten des Miriums, darunter auch die praktischen Anwendungen: die Entwicklung von Fahrzeugen zur Untersuchung der Anomalien in Mirny-13 und die Verbesserungen am Magnus-Sammler. Sie wird sowohl von den Wissenschaftlern als auch vom militärischen wie technischen Personal hoch geschätzt.
Schwarze, kugelförmige selbstfahrende Objekte mit Stacheln, ähnlich Seeminen. Sie weisen ein instabiles Verhalten auf und können sowohl gemeinsam als auch allein angreifen. Sie sind nicht bewaffnet, explodieren aber, wenn sie auf ein Fahrzeug treffen. Sie bewegen sich sehr schnell und können leicht die Richtung ändern. Das relativ kontrollierte Verhalten der schwarzen Kugeln lässt vermuten, dass sie von irgendetwas oder irgendwem gesteuert werden.
Sobald man sie entdeckt, sollte man das Feuer eröffnen und sie schnellstmöglich zerstören. Diese Objekte sind nicht gepanzert und damit sehr verwundbar.
Ein großes kugelförmiges selbstfahrendes Objekt. Die grundlegenden Werte und Verhaltensmuster gleichen denen normaler Igel. Sie verursachen aber höheren Schaden. Wenn sie zerstört werden, teilen sie sich in mehrere normale Igel auf.
Das gesamte Team sollte das Feuer sofort auf diese Fahrzeuge konzentrieren, sobald sie bemerkt werden.
Leichte Kampffahrzeuge, die Spuren einer Anomalie aufweisen. Im Kampf greifen sie nicht an, sondern ziehen sich nach Möglichkeit zurück. Sie fungieren vermutlich als Aufklärer. Wenn sie sich bewegen, hinterlassen sie eine Feuerspur, die vermutlich durch eine Fehlfunktion im Treibstoff- oder Schmiersystem verursacht wird. Alle Versuche, ein funktionsfähiges Fahrzeug zu erbeuten, schlugen fehl. Von jenen, die dazu ausgesandt wurden, ist niemand zurückgekehrt. Vermutlich sind sie leicht gepanzert und besitzen eine hohe Beweglichkeit.
Mittlere und schwere Panzer. Im Gefecht greifen sie in Gruppen an. Je größer die Gruppe, desto aggressiver ihr Vorgehen. Sie setzen recht primitive Taktiken ein und sind daher berechenbar. Unter der Führung eines Kommandofahrzeugs eines noch unbekannten Typs können sie eine Gefahr darstellen.
Ein extrem gefährliches gegnerisches Kampffahrzeug. Es zeichnet sich durch seine Größe und unglaubliche Überlebensfähigkeit aus. Es ist gut geschützt und nur an wenigen Schwachstellen verwundbar.
Es gab Fälle, in denen Jäger in Gruppen von drei Fahrzeugen agierten. Sie sind extrem beharrlich und verfolgen ihr Ziel, bis es zerstört ist.
Ein bewegungsunfähiger, aber tödlicher Koloss, der bis zum Turm feststeckt. Moskitos greifen sich bewegende Ziele innerhalb ihrer Sichtweite umgehend an und verursachen mit ihren unglaublich präzisen und mächtigen Geschützen vernichtenden Schaden. Es ist empfehlenswert, diese tödlichen Gefahren mit höchster Vorsicht zu flankieren oder von hinten anzugreifen.
Wenige Aufklärer überleben eine Begegnung mit diesem ... Panzer? Ihre Erzählungen sind vage und manchmal widersprüchlich. Einige sagen, dass dieses Fahrzeug ein vierstöckiges Haus überragt. Laut anderen Berichten ist eine genau Schätzung der Größe unmöglich, weil das Fahrzeug von einem roten Nebel umwabert ist. Einigen Berichten zufolge soll der Panzer zwei Geschütze besitzen.
Der Unsterbliche besitzt eine schwere Panzerung, die bisher noch niemand durchdringen konnte. Seine Geschütze verursachen massiven Schaden – die Wannen unserer Panzer, die sich ihm entgegenstellten, wurden bis zur Unkenntlichkeit verformt. Unsere Wissenschaftler haben jedoch nach bisher noch unbestätigten Informationen eine mögliche Schwachstelle des Unsterblichen aufgedeckt.
