T110E4 | OBJEKT 268 | JAGDPANZER E 100 | HO-RI 3

Kommandanten!

In Update 1.28.1 wird die Arbeit an den Anpassungen zur Balance der Fahrzeuge fortgesetzt, diesmal mit Blick auf Zweige der Jagdpanzer aus den USA, der UdSSR, Deutschland und Japan.

Wie bei den früheren Anpassungen an anderen Zweigen und Fahrzeugen beruhen auch diese Änderungen vor allem auf den Leistungsdaten. Das Ziel ist es, Fahrzeuge mit mangelhafter Leistung zu verstärken und zu starke Fahrzeuge leicht anzupassen, ohne ihre Spielweise dabei zu verändern.

Sehen wir uns die wichtigsten Änderungen für jeden Zweig an:

Verbesserungen am Zweig des T110E4 (Stufen VI–X)

Der Zweig des T110E4 wurde bei Beweglichkeit und Geschützhandhabung signifikant aufgewertet. Damit sollten Begegnungen angenehmer ablaufen, es wird leichter, sich an dynamische Gefechtsbedingungen anzupassen und die Position auf dem Schlachtfeld zu wechseln. Die Rückwärtsgeschwindigkeit wurde gesteigert, um mehr Flexibilität für Rückzug oder Positionswechsel unter Beschuss zu bieten. Dazu wurden Verbesserungen an Stabilisierung und Zielerfassung vorgenommen, um die Schüsse präziser und das Fahrzeug effektiver im Gefecht zu machen.

Kernpunkte des Rebalancings

Der X T110E4 profitiert von schnellerer Rückwärtsgeschwindigkeit, verbesserter Zielführung und schnellerer Turmdrehung, die ihm erlauben, Positionen leichter zu wechseln und Ziele zu verfolgen. Der IX T30 hat durch höhere Durchschlagskraft und mehr Schaden jetzt eine noch vernichtendere Feuerkraft, aus Gründen der Balance wurde dafür aber auch die Nachladezeit geringfügig angehoben. Der VIII T28 Prototype besitzt jetzt höhere Durchschlagskraft und verursacht mehr Schaden, um gepanzerte Gegner effektiver durchschlagen zu können, ohne seine wohlüberlegte, methodische Spielweise einzubüßen.

Verbesserungen am Zweig des Objekt 268 (Stufen II–X)

Sowjetische Jagdpanzer hin zum Objekt 268 besitzen jetzt bessere Genauigkeit, Beweglichkeit und Geschützneigung, um ihre allgemeine Flexibilität im Gefecht zu steigern. Für das Fahrzeug auf der höchsten Stufe wurden Streuung und Zielführung verbessert, um die Schüsse auf große Distanz zuverlässiger zu machen. Die anderen Fahrzeuge des Zweigs haben dazu auch Aufwertungen bei Beweglichkeit und Zielführung erhalten, damit sie effektiver die Position wechseln und ihre Feuerkraft konsistenter und präziser einbringen können.

Kernpunkte des Rebalancings

Das X Objekt 268 ist jetzt ein präziser und zugänglicher Scharfschütze. Streuung und Zielführung wurden verbessert, um höhere Genauigkeit auf größere Distanz zu bieten. Für das IX Objekt 704 wurden ebenfalls Genauigkeit und Zielerfassung verbessert, wodurch die vernichtenden Schüsse noch zuverlässiger werden. Die angehobene Höchstgeschwindigkeit erlaubt es ihm, bei Bedarf leichter die Position zu wechseln. Die VIII ISU-152 verursacht jetzt durch die gesteigerte Durchschlagskraft mit HEAT- und APCR-Granaten noch mehr Schaden, damit sie schwer gepanzerte Ziele weiterhin effektiv bekämpfen kann.

Verbesserungen am Zweig des Jagdpanzer E 100 bis hin zum Jagdtiger (Stufen IV–IX)

Während der Jagdpanzer E 100 selbst unverändert bleibt, wurden bei den Vorgängern in seinem Zweig Genauigkeit und Manövrierfähigkeit merklich angehoben. Geschützstreuung und Zielführung wurden verbessert, vor allem für die deutschen Jagdpanzer mittlerer Stufe, um diesen konsistentere Treffer auf unterschiedliche Distanz zu ermöglichen. Dazu wurde auch die Wendegeschwindigkeit angehoben, damit diese Fahrzeuge besser in Begegnungen im Nahkampf agieren und auf Änderungen in den Gefechtsbedingungen reagieren können.

Kernpunkte des Rebalancings

Der IX Jagdtiger zielt jetzt schneller, lädt schneller nach und bewegt sich dank gesteigerter Motorleistung effizienter. Damit wird er zu einem effektiveren Schadensverursacher. Auch der VIII Ferdinand profitiert von schnellerer Nachladezeit, höherer Durchschlagskraft mit AP- und APCR-Granaten und einer verstärkten Frontpanzerung, die es ihm erlauben, Defensivpositionen mit mehr Widerstandsfähigkeit und Feuerkraft zu halten.

Geringfügige Abschwächungen im Zweig des Ho-Ri 3 (Stufen V–X)

Am Zweig japanischer Jagdpanzer wurden geringfügige Anpassungen vorgenommen, um die Leistung anzugleichen, ohne die besondere Spielweise zu verändern. Diese Anpassungen sollen die kennzeichnenden Stärken des Zweigs beibehalten, dabei aber gewisse Bereiche ausgleichen, in denen die Leistung zu hoch war. Die Höchstgeschwindigkeit rückwärts wurde geringfügig reduziert, damit taktische Rückzüge besser geplant werden müssen. Die allgemeine Beweglichkeit wird davon nicht signifikant beeinflusst. Dazu wurde die Geschützstreuung leicht angehoben, um besser gezielte Schüsse zu ermutigen. Die Fahrzeuge werden aber weiterhin in Begegnungen auf mittlere Distanz hervorragende Leistung bringen. Und schließlich wurde die Sichtweite leicht reduziert, um mehr strategische Tiefe einzubringen und bedachte Positionierung zu belohnen, ohne die Effizienz zu nehmen.

Kernpunkte des Rebalancings

Beim X Ho-Ri 3 wurden die Rückwärtsgeschwindigkeit geringfügig reduziert und die Geschützstreuung leicht erhöht, um eine sorgfältigere Wahl der Position zu erfordern, ohne zu großen Einfluss auf seine Leistung zu nehmen. Für den IX Ho-Ri 1 wurde die Genauigkeit leicht angepasst und die Sichtweite etwas reduziert, um bedachtere Taktiken in Begegnungen zu belohnen. Beim VIII Ho-Ri 2 wurde die geringfügig höhere Nachladezeit durch gesteigerten Schaden bei allen Granatentypen ausgeglichen, damit er weiterhin Gefahr ausstrahlt und eine wichtige Rolle im Gefecht spielt.

In Update 1.28.1 werden vier beliebte Zweige mit Jagdpanzern angepasst, um die Gefechte fair und spannend zu halten und die Dynamik auf dem Schlachtfeld neu zu ordnen. Führt die Fahrzeuge ins Gefecht aus und lasst uns wissen, wie diese Änderungen eure Strategien beeinflussen!

Ausrücken!