Überarbeitete HE-Granaten: Wie ihr deren Stärken ausspielt

Grüße, Kommandanten!

Nach einer Reihe von Sandbox- und Öffentlichen Tests werden die überarbeiteten HE-Granaten mit Update 1.13 ins Spiel implementiert. Ihre schadensverursachenden Mechaniken werden sich ändern, also lasst uns noch einmal einen Blick darauf werfen, wie die neuen HE-Granaten funktionieren. Außerdem wollen wir uns einige anschauliche Beispiele für die Spielweise ansehen, um euch zu zeigen, was sich in World of Tanks ändern wird. Zum Schluss haben wir noch ein paar hilfreiche Tipps für den Einsatz der überarbeiteten HE-Granaten.

INHALT

    Hauptziele der Neugewichtung von HE-Granaten

    Als wir mit der komplexen Überarbeitung der HE-Granaten begonnen haben, wollten wir ihre schadensverursachenden Mechaniken für folgende Situationen ändern:

    • Verursachen von hohem Frontalschaden an gut gepanzerten Fahrzeugen. Das ist besonders für Kommandanten in Fahrzeugen mit guter Panzerung frustrierend, die die Stärken ihrer Fahrzeuge nicht ausspielen können.
    • Geringe Nachfrage nach HE-Granaten für Geschütze mit niedrigem und mittlerem Kaliber aufgrund des unvorhersehbaren schadensverursachenden Potentials. Die Unvorhersehbarkeit des HE-Schadens, der durch diese Kaliber verursacht wird, bedeutet, dass HE-Granaten fast nie genutzt werden.
    • Weitere unrealistische oder frustrierende Aspekte der vorherigen Mechaniken. Zum Beispiel kann eine HE-Granate, die auf die Kommandantenkuppel abgefeuert wird, den Motor des gegnerischen Fahrzeuges in Brand setzen.

    Gleichzeitig wollten wir all die Dinge, die euch an HE-Granaten gefallen, beibehalten, darunter:

    • Ein aufregendes und unterhaltsames Gameplay.
    • Leicht zu verwenden.
    • Hohe Chance, Schaden zu verursachen.

    Und so funktionieren die neuen Schadensmechaniken.

    HE-Granaten: Änderungen der Schadensmechaniken

    1. HE-Granaten verursachen jetzt an der Stelle Schaden, an der sie einschlagen.

    Wenn die gegnerische Panzerung durchschlagen wird, bleibt alles gleich. Die Granate verursacht im Inneren des Fahrzeugs noch immer sehr viel Schaden. Aber wenn ihr Durchschlagswert nicht hoch genug ist, wird der Schaden an der Stelle berechnet, an der sie in Kontakt mit der Panzerung gekommen ist. Gleichzeitig verteilen sich nach der Explosion kleine Splitter im Inneren des Fahrzeugs, die Besatzungsmitglieder verwunden und Modulen sowie der Panzerung selbst Schaden zufügen. Der Splitterradius entspricht dem Explosionsradius der Granate im alten System.

    Wenn ihr HE-Granaten einsetzt, solltet ihr daran denken, dass die Granate Schaden verursacht, wenn sie die Panzerung erreicht. Die Menge hängt von der Stärke der Panzerung am Einschlagsort ab. Je dünner die Panzerung ist, desto niedriger ist der Nennwert und desto höher fällt der Schaden aus. Je stärker die Panzerung hingegen am Einschlagsort ist, desto weniger Schaden verursacht die Granate, wenn sie die Panzerung nicht durchschlägt.

    Genau wie bei dem Einsatz von AP-Granaten (panzerbrechende Granaten) solltet ihr jetzt auf Schwachstellen zielen und den passenden Moment abwarten, um viel Schaden zu verursachen. Als Ergebnis werden Einschläge von HE-Granaten auf gut gepanzerte Stellen der Gegnerfahrzeuge weniger effektiv. Ihr werdet nicht mehr so viel Schaden verursachen wie zuvor.

    2. HE-Granaten können Schürzen, Ketten und die Räder von Radfahrzeugen am Einschlagort durchschlagen. Außerdem können sie unbedeutende und/oder zerstörbare Objekte (Zäune, zerstörbare Gebäude usw.) durchschlagen. Dies ist eine direkte Konsequenz aus der Änderung des Schadensmodells von HE-Granaten von dem Einflussbereich hin zum Einschlagspunkt.

    Wenn eine HE-Granate eine Schürze durchschlägt, verringern sich ihre Durchschlagswerte. Dementsprechend ist die Chance, dass sie die Panzerung durchschlägt, kleiner. Wenn die Granate also auf die Panzerung trifft, ist diese bereits „geschwächt” und die Granate schlägt nur durch, wenn die Panzerung eher dünn ist. Wenn eine HE-Granate eine Schürze durchschlägt und an der Panzerung explodiert, wird die „Splittermechanik” aktiv und verursacht garantiert Schaden. Die Höhe des Schadens hängt von der Stärke der Panzerplatte ab, auf der eine HE-Granate explodiert.

    Verglichen mit der vorherigen Version der Schadensmechaniken, die vor Update 1.13 galt, können jetzt Schürzen, externe Module und zerstörbare Objekte durchschlagen werden. Nach dem Durchschlag verringert sich der Panzerungsdurchschlag von HE-Granaten allerdings um einen speziellen Faktor.

    Für den Durchschlagsverlust bei der Panzerung wird es zwei verschiedene Koeffizienten geben: 1,0 für zerstörbare Objekte und 3,0 für Schürzen, Ketten, Räder und externe Module. Ein Beispiel: Die HE-Granate durchschlägt eine Schürze mit 20 mm Panzerung. Sie verliert dabei 60 mm ihres Durchschlagswertes. Der nächste Versuch, die Panzerung eines Fahrzeugs zu durchschlagen, wird anhand dieses verringerten Wertes berechnet.

    Als Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit, die Hauptpanzerung der Schürze zu durchschlagen deutlich niedriger, insbesondere für Fahrzeuge mit schwacher Seitenpanzerung. Die Wahrscheinlichkeit, hohen HE-Schaden zu erleiden, wenn euer Fahrzeug von einer HE-Granate durchschlagen wird, ist ebenfalls geringer.

    Wenn eine HE-Granate eine Schürze nicht durchschlägt und daher die Panzerung nicht erreicht, verursacht sie überhaupt keinen Schaden. Um HE-Granaten effektiv durch Schürzen zu feuern, müsst ihr die Dicke und den Winkel der Schürzen bedenken.

    Wenn eine HE-Granate die Ketten, Schürzen und Räder durchschlägt, dahinter aber keine Panzerung liegt, verursacht sie keinen Schaden. Ist Panzerung vorhanden, verursacht sie Schaden.

    Überarbeitete HE-Granaten: Tipps zur Spielweise

    Sehen wir uns jetzt anhand einiger anschaulicher Beispiele an, wie die neuen Mechaniken funktionieren.

    Stellen wir uns vor, dass sich zwei schwere Panzer in einem Duell gegenüberstehen: der M103 und der 60TP Lewandowskiego mit seinem 152-mm-Geschütz. Der polnische Nahkämpfer lädt eine HE-Granate und feuert diese ohne zu zielen auf die Front seines Gegners ab. Die Granate trifft die Kanonenblende (eine Schürze mit einer sehr dicken Panzerung) des M103. Aufgrund der unzureichenden Durchschlagswerte schlägt die Granate nicht durch und verursacht daher keinen Schaden.

    Stattdessen hätten wir auf die Schwachstellen des Gegners und nicht auf die Silhouette schießen sollen. Um mit HE-Granaten signifikanten Schaden in Situationen zu verursachen, in denen ihr nur auf gut gepanzerte Stellen feuern könnt, müsst ihr deutlich mehr Zeit und Granaten aufwenden. In diesem Fall ist es manchmal klüger, den Granatentyp zu ändern oder eine andere Taktik zu spielen.

    Gut gepanzerte Fahrzeuge können den Schaden durch HE-Granaten abschwächen, indem sie Stellen mit dickerer Panzerung freigeben. Tatsächlich solltet ihr dieselben Taktiken anwenden, die ihr nutzt, wenn ihr es mit panzerbrechenden Granaten zu tun habt.

    Wenn ihr auf schwer gepanzerte Fahrzeuge trefft, solltet ihr versuchen, auf Schwachstellen zu schießen, um Schaden zu verursachen. Dafür ist etwas Vorbereitung erforderlich. Behaltet die neuen Mechaniken im Hinterkopf, wenn ihr taktische Manöver plant, eine Angriffsrichtung wählt oder nach einer geeigneten Stellung für den Kampf sucht.

    Ein weiteres anschauliches Beispiel:

    Der FV 4005 Stage II feuert eine HE-Granate auf die Seite der vorderen Wange der Maus (die 260 mm dick ist) ab. Die Granate trifft die Panzerung, der Durchschlagswert reicht aber nicht aus, um die Panzerung zu durchschlagen. Stattdessen explodiert die Granate auf der Oberfläche. Im Inneren des Fahrzeugs platzen Splitter ab, die in der Maus Schaden verursachen. Doch der Schaden ist deutlich geringer (250–350 Strukturpunkte Schaden) als unter der bisherigen Mechanik.

    Jetzt müsst ihr außerdem vorsichtig auf Schwachstellen zielen, und zwar nicht nur, wenn ihr auf schwere Fahrzeuge mit guter Panzerung schießt, sondern auch, wenn ihr auf alle anderen Panzer feuert. Es wäre unklug, eine HE-Granate wahllos auf die Front oder die gegnerische Silhouette abzufeuern. Wenn ihr blind schießt, riskiert ihr, dass ihr einen gut gepanzerten Bereich trefft oder eine Schürze, die ihr nicht durchschlagen könnt. Hier ein Beispiel.

    Der Type 5 Schwer hat eine HE-Granate geladen und möchte ein Fahrzeug mit leichter Panzerung treffen, zum Beispiel den Progetto M40 mod. 65. Vergessen wir kurz die Eigenheiten der neuen Mechaniken und denken an früher: Die HE-Granate schießt auf die Silhouette des Gegners. Aber die Granate trifft die Schürze und die Durchschlagswerte reichen nicht aus, um sie zu durchschlagen. In diesem Fall fügt der Type 5 Schwer dem Progetto M40 mod. 65 keinerlei Schaden zu.

    Stattdessen hättet ihr auf einen geeigneteren Zeitpunkt warten sollen, um auf die Seiten, die Bereiche mit der dünnsten Panzerung oder auf die Ketten (wenn darunter Panzerung vorhanden ist), die auch als Schürze gelten, zu schießen. In diesem Fall verursacht der Type 5 Schwer aller Voraussicht nach maximalen Schaden (wenn er die Panzerung durchschlägt) oder zumindest etwas Schaden (wenn er die Ketten durchschlägt und die Panzerung trifft).

    Damit ihr die Wirkung eures Schusses leichter bestimmen könnt, haben wir den Indikator für den Panzerungsdurchschlag verbessert. Im Zielfernrohrmodus könnt ihr an der Farbe der Anzeige das Ergebnis des Schusses sehen:

    • Rot: Kein Schaden (Die Granate durchdringt Schürze/Kette/Rad nicht und verursacht keinen Schaden)
    • Gelb: Teilweiser Schaden (Die Granate durchdringt Schürze/Kette/Rad und erreicht die Panzerung, durchdringt sie aber nicht).
    • Grün: Voller Schaden (Die Granate durchdringt Schürze/Kette/Rad und Panzerung).

    Überarbeitung der HE-Granaten: Neugewichtung von Fahrzeugen

    Nach all den Tests, den Daten und eurem Feedback haben wir die Merkmale von Fahrzeugen mit HE-basierter Spielweise, für die eine Neugewichtung erforderlich war (KV-2, Type 5 Schwer und einige weitere Panzer), neu abgestimmt. So könnt ihr sie unter den neuen Bedingungen leichter spielen. Wir haben einige ihrer Parameter verbessert und andere leicht verringert. Schaut sie euch an.

    VI KV-2
    Zielerfassungsdauer des 152-mm-Geschützes M-10
    3,8 Sek. (▼ 0,2 Sek.)
    Drehgeschwindigkeit des MT-2-Turms
    17 Grad/Sek. (▲ 1 Grad/Sek.)
    Streuung bei Drehung des MT-2-Turms
    0,15 (▼ 0,01)
    Wendegeschwindigkeit des Fahrwerks KV-2 mod. 1941
    20 Grad/Sek. (▲ 2 Grad/Sek.)
    Streuung bei Wende des und in der Bewegung auf dem Fahrwerk KV-2 mod. 1941
    0,26 (▼ 0,02)
    Motorleistung des V-5-Motors
    640 PS (▲ 40 PS)
    VI KV-2 (R)
    Zielerfassungsdauer des 152-mm-Geschützes M-10
    3,8 Sek. (▼ 0,2 Sek.)
    Drehgeschwindigkeit des MT-2-Turms
    17 Grad/Sek. (▲ 1 Grad/Sek.)
    Streuung bei Drehung des MT-2-Turms
    0,15 (▼ 0,01)
    Wendegeschwindigkeit des Fahrwerks KV-2 mod. 1941
    20 Grad/Sek. (▲ 2 Grad/Sek.)
    Streuung bei Wende des und in der Bewegung auf dem Fahrwerk KV-2 mod. 1941
    0,26 (▼ 0,02)
    Motorleistung des V-5-Motors
    640 PS (▲ 40 PS)
    X XM551 Sheridan
    Streuung auf 100 m des 152-mm-Geschützes Gun-Launcher M81 (Conventional)
    0,51 m (▼ 0,02 m)
    Streuung bei Drehung des AR/AAV XM551 Sheridan-Turms für das 152-mm-Geschütz Gun-Launcher M81 (Conventional)
    0,35 m (▼ 0,05 m)
    IX T49
    Streuung auf 100 m des 152-mm-Geschützes Gun-Launcher M81 (Conventional)
    0,57 m(▼ 0,03 m)
    Streuung bei Drehung des XM551 TEST BED-Turms für das 152-mm-Geschütz Gun-Launcher M81 (Conventional)
    0,35 m (▼ 0,03 m)
    X Type 5 Heavy
    AP-Granate für 15 cm/45 41st Year Type-Geschütz hinzugefügt
    252 mm
    Streuung auf 100 m des 15 cm/45 41st Year Type-Geschützes
    0,47 m (▼ 0,03 m)
    Streuung auf 100 m des 14 cm/50 3rd Year Type-Geschützes
    0,38 m (▼ 0,02 m)
    IX Type 4 Heavy
    AP-Granate für 15 cm/45 41st Year Type-Geschütz hinzugefügt
    252 mm
    Streuung auf 100 m des 15 cm/45 41st Year Type-Geschützes
    0,49 m (▼ 0,03 m)
    Streuung auf 100 m des 14 cm/50 3rd Year Type-Geschützes
    0,4 m (▼ 0,02 m)
       
    VI
    KV-2
    VI
    КV-2 (R)
    X
    XM551 Sheridan
    IX
    T49
    X
    Type 5 Schwer
    IX
    Type 4 Schwer

    Die Testergebnisse deuten außerdem darauf hin, dass Radfahrzeuge im neuen System eine hohe Kampfeffektivität aufweisen. Sie verfügen über Geschwindigkeit, Beweglichkeit und einen der besten Geschützstabilisierungswerte im Spiel. Um diese schnellen Aufklärer besser zu gewichten, haben wir den Durchschlag von HE-Granaten für die drei hochstufigen Fahrzeuge des Forschungsbaum (VIII-X) verringert. Für den Panhard AML Lynx 6x6 und den Panhard EBR 90 wurde der Durchschlag von 90 auf 75 mm verringert und für den Panhard EBR 105 von 105 auf 75 mm. Darüber hinaus haben wir die Streuung der Geschütze bei sich bewegendem Fahrzeug erhöht.

    VIII
     
    PANHARD AML LYNX 6X6
    Durchschlagskraft der 90-mm-HE-Granate
    75 mm (▼15 mm)
    IX
     
    PANHARD EBR 90
    Durchschlagskraft der 90-mm-HE-Granate
    75 mm (▼15 mm)
    X
     
    PANHARD EBR 105
    Durchschlagskraft der 105-mm-HE-Granate
    75 mm (▼30 mm)

    In World of Tanks gibt es weitere Fahrzeuge mit HE-Geschützen. Nach all den Sandbox-Tests, die wir gemeinsam mit euch durchgeführt haben, stellen wir fest, dass sich ihre Effektivität nicht verändert hat. Es ist also nicht dringend, ihre Merkmale anzupassen. Wir werden ihre Effektivität nach der Veröffentlichung weiter beobachten und falls nötig Änderungen an ihrer Leistung vornehmen.

    Spielweise unter den neuen Bedingungen

    Im neuen System übernehmen die HE-Granaten in folgenden Situationen am besten die Rolle taktischer Granaten:

    • Wenn Ihr die Basiseroberung zurücksetzen möchtet.
    • Um den Gegner um seine Ketten zu erleichtern*.
    • Um Fahrzeuge mit niedrigen SP zu erledigen.

    Vorsicht, ihr habt es jetzt etwas schwerer, denn ihr müsst dafür auf das Antriebsrad zielen!

    Dank der neuen Mechaniken ist es jetzt sinnvoller als vorher, HE-Granaten für bestimmte Geschütze zu nutzen (insbesondere für diejenigen mit mittlerem oder niedrigem Kaliber).

    Natürlich könnt ihr auch weiterhin HE-Granaten einsetzen, um ohne Zielen zu schießen, aber wenn ihr die Panzerung trefft, ist die Effektivität des Schusses geringer. Und wenn ihr die Frontpanzerung oder gut gepanzerte Stellen trefft, ist sie viel weniger effektiv. Wenn ihr gegen Fahrzeuge mit guter Panzerung kämpft, müsst ihr euch daher auf grundlegende, bewährte und nachvollziehbare Spielmechaniken verlassen und nicht einfach eine HE-Granate nach der anderen abfeuern. Jene Kommandanten, die HE-Granaten einsetzen, müssen zielen und sich auf die Schwachstellen des Panzers konzentrieren, gegen den sie kämpfen.

    Das neue System für HE-Granaten bedeutet, dass ihr Schaden bei Beschuss von nun an nicht mehr vollständig vermeiden könnt. Wenn die gegnerische HE-Granate jedoch auf eine dicke Schürze trifft, die sie nicht durchdringen kann, oder eine Schürze durchdringt, hinter der sich keine Panzerung befindet, erleidet ihr keinen Schaden.

    Um die neuen HE-Granaten effektiv zu kontern, solltet ihr versuchen, Bereiche zu zeigen, an denen die Panzerung dick ist oder dicke Schürzen oder Schürzen, unter der sich keine Panzerung befindet. Ihr könnt beispielsweise Positionen einnehmen, bei denen der Gegner die Ketten durchschlagen, aber nicht die Panzerung treffen kann. In diesem Fall verursachen die HE-Granaten keinerlei Schaden. Auf diese Weise könnt ihr nicht nur Schürzen und/oder unbesorgt zeigen, sondern euren Gegner auch noch provozieren, indem ihr vorzeitig das Feuer gegen ihn eröffnet.

    Macht euch für Gefechte mit den überarbeiteten HE-Granaten bereit, Kommandanten!

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