Nur die Harten kommen in den Garten, doch die Härtesten nach Munster!

Kommandanten!

Auch dieses Jahr war das „Stahl auf der Heide“-Event beim Deutschen Panzermuseum in Munster etwas Besonderes – auf eine etwas unübliche Weise.

Das Museum beheimatet viele Klassiker, z. B. einen Tiger II, T-54, StuG III, Jagdpanzer IV, Comet, M47 und M48 Patton und Leopard 1. Zudem waren noch weitere ältere Panzer dabei, wie zum Beispiel der Nachbau eines A7Vs oder auch der Renault FT-17.

Vermutlich nicht aus Tirol: Die Hummel „Anton“.	Erfolgsmarkierungen auf niedrigstufigen Panzern gesichtet! Entwickler rätseln noch heute über dieses Phänomen.

Da das Wetter nicht ganz mitspielen wollte, stand das halbe Gelände unter Wasser, was unsere tapferen Fans zum Glück nicht abschreckte. Alle zwei Stunden gab es eine kleine Vorführung auf dem Testgelände, wo ein M48 Patton, Leopard 1, Leopard 2, Brückenpanzer Leopard, Hummel und ein (modernerer) Marder 1 bestaunt werden konnten. Ursprünglich war auch der Einsatz eines Panthers geplant, doch aufgrund technischer Probleme konnte er leider nicht fahren.

Gute Bessserung!

Doch auch am Wargaming-Truck war einiges los, denn es war zuerst kein Strom vorhanden, wenn man von den Regenströmen absieht. Doch dank unseren hilfsbereiten „Kameraden“ konnte das Problem relativ zügig behoben werden und wir hatten zehn Computer zur Verfügung, auf denen fleißig World of Tanks gezockt werden konnte. Auch neue Fahrzeuge wie der M56 Scorpion und der Kanonenjagdpanzer konnten ausprobiert werden. Natürlich hätten wir gerne die volle Anzahl an PCs zur Verfügung gestellt, aber…

Trotz aller Komplikationen konnten wir dennoch mit vielen Spielern über ihre Lieblingspanzer, Clans und Gefechte plaudern, zusammen über „unfreiwillige Duschen“ lachen und gemeinsam einen schönen Tag verbringen.

Komplettes Album

Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns darauf!