Zubehör für Küstenoperationen. Zusätzliche Ausrüstung hilft euch, wenn ihr an unvorbereiteten Küsten landet. Das Fahrwerk wird vor Schlamm geschützt und verlängerte Auspuffrohre sowie ein Metallschutzblech um den Lufteinlass des Motors verringern die Gefahr, dass der Motor zu viel Wasser aufnimmt und ausfällt.
Habseligkeiten der Besatzung. Kampffahrzeuge werden manchmal zum Zuhause der Besatzung, und es sind die persönlichen Habseligkeiten, die dem Fahrzeug seinen Charakter und seine Persönlichkeit verleihen.
Mediterrane Ration. Ein Vorrat an herzhaftem Proviant zeigt, dass die Besatzung bereit ist, selbstständig und unabhängig von Versorgungsleitungen zu arbeiten. Die Vielfalt der Rationen steht in direktem Zusammenhang mit der weitreichenden geografischen Vergangenheit der Besatzung. Es gibt sizilianische Orangen, einen ganzen Laib Parmigiano-Käse und Rationen für später.
Zusätzliche Bewaffnung. Ein auf einer Lakeman AA angebrachter Luftabwehrturm in der Nähe der Luke.
Ein manuelles BREN-Maschinengewehr, das auf schwenkbaren und aufgehängten Flak-Lafetten montiert ist.
Die STEN-Maschinenpistole war während des Zweiten Weltkriegs die am häufigsten massenproduzierte automatische Waffe im Commonwealth.
Eine 20-mm-Kanone von Oerlikon als automatische Luftabwehrkanone.
Faltboot. Ein Faltboot aus dem Faltboot-Zubehör. Es wurde sowohl für den Transport von Soldaten und Fracht über Wassergefahren als auch als Pontonbasis beim Bau von Übergängen genutzt.
Zubehör für Ton, Licht und Nebel. Mörser zum Errichten einer schützenden Nebelwand. Ein Suchscheinwerfer, der den Kampf in der Dunkelheit erleichtert. Lautsprecher und eine Verstärkereinheit. Ähnliche Modelle wurden häufig an Autos und Panzern angebracht, um den Gegner mental zu beeinflussen.
Hydraulische Winde für einen Panzermotor. Ähnliche Winden wurden an Lastwagen, gepanzerten Fahrzeugen und gepanzerten Mannschaftstransportern angebracht. Es ist schwer zu sagen, von welcher Art Fahrzeug dieses Exemplar ausgebaut wurde.
„Hanmā“ für den Type 5 Schwer
„Hallo, Papa! Ich hoffe, dir und Mama geht es gut und ihr vermisst mich nicht zu sehr. Hier läuft alles sehr gut für mich! Ich glaube, ich werde für den Erfolg von Operation Husky befördert, wie du es wolltest. Du solltest die Bestie sehen, die unter meinem Befehl steht: Ein erbeuteter japanischer Panzer, riesig und zuverlässig wie ein Vorschlaghammer. Schon vor der Landung haben unsere Techniker ihn so gut überarbeitet, dass selbst du erstaunt wärst.
Wir sind jetzt auf dem Festland und fahren gen Norden. Wir kommen nicht schnell voran, aber wir schaffen das schon! Wir haben ja auch keine andere Wahl. Ich habe übrigens zwei Freunde gefunden: Eine Französin namens Colette und einen etwas komplizierten Typen namens Stefan. Sie sind beide echt nett, auch wenn man das nicht direkt sieht.
Ansonsten ist alles wie immer. Wie man so sagt, eine Front ist eine Front.
Mit herzlichen Grüßen, dein Sohn Ian.
PS: Wenn wir hier fertig sind, bringe ich dir eine erbeutete Parabellum mit.“
France libre! „Wir sind für die Freiheit gekommen. Der Gegner muss genau wissen, wer zu ihnen gekommen ist.“
Ein ähnliches Wappen wurde von Einheiten des France libre unter anderem zur Kennzeichnung von erbeutetem Material verwendet.
Landungseinsatzboot. Das U-förmige Boot wurde von dem Ingenieur Pierre Debroutelle entworfen. Die kommerzielle Produktion begann nach dem Zweiten Weltkrieg. Der erste Prototyp wurde im Jahr 1946 produziert.
Zusätzliche Bewaffnung. Ähnliche Flammenwerfer wurden auf den Schützenpanzerwagen Sd.Kfz.251 und mechanisierten Anhängern montiert. Diese besonderen Trophäen wurden auf persönlichen Wunsch von Colette Bugeaud am besagten selbstfahrenden Artilleriefahrzeug angebracht.
Habseligkeiten der Besatzung. Die Adrian-M1915-Stahlhelme wurden von France libre während des gesamten Italienfeldzugs eingesetzt. Das moderne MAS-36-Repetiergewehr wurde sogar während der deutschen Besatzung und bis zum Jahr 1953 produziert. Es wurde zum halbautomatischen Gewehr MAS 36/51 und zu den Scharfschützengewehren FR-F1 und FR-F2 weiterentwickelt.
Zusätzliches Zubehör. Ein Satz nützlichen Zubehörs. Man kann sich ein echtes Kampffahrzeug ohne solche Dinge nicht wirklich vorstellen.
Modifikationen an Motorgetriebegehäuse und der Auspuffanlage. Panzerschilde schützen die Klappen des Motorgetriebegehäuses vor Flugzeugfeuer. Die verlängerten Auspuffrohre wiederum ermöglichen es, an unvorbereiteten Küsten zu landen und durch die Brandung zu fahren, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Motor abgewürgt oder beschädigt wird.
„Églantier“ für den AMX 50 Foch B
„Ihr denkt wohl, ich wäre Kommandantin geworden, indem ich Kaffee getrunken und Croissants gegessen habe? Ihr beide habt weniger Kampfeinsätze gefahren als ich. Hier, Herr Besserwisser, schau dir diesen Jagdpanzer mal genauer an. Meinst du, ich hätte diese Trophäe nur mit meinen schönen Augen erbeutet? Ja, ich weiß, er sieht französisch aus, wurde aber in Deutschland entworfen! Ebenso wie die Flammenwerfer, die, wie ihr euch denken könnt, dem Gegner beim Durchbruch ganz schön einheizen. Erst, wenn man versteht, wie diese Kompressoren funktionieren, kann man sich einen wahren Panzerfahrer nennen. Aber übernehmt euch nicht, Jungs und sagt mir nicht, wen, wann und von wo aus ich angreifen soll. Je me casse.“
Duplex-Antriebssystem. Ein Mechanismus, durch den der Panzer schwimmen kann. Die faltbare wasserdichte Schürze erzeugt im ausgeklappten Zustand genug Verdrängung, um das Fahrzeug über Wasser zu halten. Außerdem gibt es einen Propeller mit PTO-System.
Ingenieurszubehör. Ladungen zum Sprengen von Barrieren und Freimachen von Durchgängen für die Infanterie.
PIAT-Panzerabwehrgranaten haben kein Rückstrahlverhalten, können aus engen Räumen abgefeuert werden und verraten eure Position beim Abfeuern nicht.
Ein manuelles BREN-Maschinengewehr, das auf schwenkbaren und aufgehängten Flak-Lafetten montiert ist.
Boot. Schlauchboote wurden während des Zweiten Weltkriegs von allen Seiten des Konflikts eingesetzt. Vor allem dieses Boot wurde zu Beginn werksmäßig eingebaut, aber nie benutzt.
Wertgegenstände und Erinnerungsstücke. Die quadratische Mütze eines Lanzenreiterregiments. Nicht das typische Dekorationselement für einen Panzer, der in den USA gebaut wurde. Stefan behält sie als Erinnerung an seinen Kameraden.
Es gibt auch eine Kiste mit Limonade, die sie mit Andrzej austrinken werden, wenn er zurückkommt. Und er wird definitiv zurückkommen.
Zusätzliche Bewaffnung. Ein Browning-M2-12,7-mm-Maschinengewehr mit zwei Läufen und einem Munitionssatz. Es wurde während des Zweiten Weltkriegs in der U.S. Air Force und der Army unter anderem als Luftabwehrgeschütz eingesetzt. Es eignet sich gut zur Abwehr gegnerischer Flugzeuge und seine Leuchtspurmunition ist sehr effektiv bei der Zielanzeige.
„Schwurbruder“ für den T57 Heavy Tank
„Erinnerst du dich noch, Yanka, wie wir uns freiwillig gemeldet haben? Du hast dich als Andrzej eingeschrieben und die ersten Tage überhaupt nicht auf diesen Namen reagiert. Ich dachte nicht, dass wir in den Süden geschickt würden – so weit von daheim. Also, Afrika ist kein Ferienlager, aber wir sind ja auch nicht verweichlicht – wir haben es geschafft!
Scheint so, als ob wir es auch in Italien nicht leicht haben werden, aber wer fragt uns schon?
Mein einziger Traum ist es, in die Heimat zurückzukehren und ein Haus zu bauen, wenn all das hier vorbei ist. Ein kleines Häuschen am Fluss. Und ein normales Leben zu führen – auch, wenn es scheint, als ob nichts je wieder normal sein wird ... Aber gut, es wird schon alles wieder. Wir werden ein Dampfbad nehmen und das Großmütterchen wird uns Schmalz bringen. Sei vorsichtig und komm bald wieder, ich kümmere mich um das berühmte Duplex-Antriebssystem. Die Landung ist eine ernste Angelegenheit, also werde ich hier bis zum Morgengrauen durcharbeiten.“