Der LK II wurde 1918 in Deutschland entwickelt. Das Fahrzeug wurde getestet und die deutsche Armee bestellte 1 000 Panzer. Der Auftrag konnte jedoch nicht vor Ende des Ersten Weltkriegs vollendet werden. 1920 verkaufte Deutschland 10 LK II an Schweden, die unter der Kennung Stridsvagen fm/21 in Dienst gestellt wurden. Zwischen 1929 und 1932 wurden die Fahrzeuge modernisiert und erhielten stärkere Motoren und Frontpanzerung. Alle modernisierten Fahrzeuge erhielten die Bezeichnung Stridsvagn m/21-29 und wurden bis 1940 für Ausbildungszwecke benutzt.
Kommandant
Richtschütze
Die Angaben gelten für Fahrzeuge mit zu 100% ausgebildeten Besatzungen.