Der T14 ist ein schneller amerikanischer Nahkämpfer

Kommandanten!

Das Projekt V T14 war eine gemeinsame Operation der Vereinigten Staaten und Großbritanniens in der Anfangszeit des zweiten Weltkriegs. Beide Nationen wollten ihr primäres Kampffahrzeug verstärken, einmal den M4 Sherman und einmal den Churchill I. Obwohl beide Fahrzeuge auf dem Schlachtfeld erprobt waren, fehlte es dem Sherman an Panzerung, während der Churchill zu schwer und langsam war, um mit den Entwicklungen der deutschen Panzertechnik mitzuhalten.

Zusammen entwarfen die beiden Nationen den T14, einen schweren Sturmpanzer, der beide Probleme beheben sollte. Leider dauerte die Entwicklung des neuen Konzepts länger als erwartet. Bis 1944 wurden nur zwei Prototypen gebaut. Der eine blieb in den Vereinigten Staaten, für die Bewertung durch das amerikanische Militär, der andere wurde nach Großbritannien verschickt. Als der Panzer endlich zur Bewertung eintraf, hatten sich die Anforderungen des Krieges bereits verändert und die Briten erklärten den T14 für obsolet. Das Projekt wurde schließlich eingestellt, um stattdessen andere Entwicklungen für bereits bestehende Panzer zu fördern.

Sturmpanzer T14 auf dem Testgelände Aberdeen, 1943.

Prototyp des schweren Panzers T14

Das Konzept eines schweren Sturmpanzers mit guter Panzerung und Beweglichkeit kann aber in den richtigen Händen sehr nützlich sein. Die gut gepanzerte untere Frontplatte und die gute Geschützneigung erlauben den Kampf mit versteckter Wanne. Der stabile Turm sollte dabei immer angewinkelt sein, wenn er dem Gegner gegenübersteht, um unglückliche Schüsse abprallen zu lassen. Die schnelle Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit von 34 km/h kann genutzt werden, um gegnerische mittler und leichte Panzer zu jagen, während solide 110 Alphaschaden ihre Strukturpunkte abarbeiten.

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