Kommandanten!
Die Schlacht am Kasserinpass, die vom 19. bis zum 25. Februar 1943 stattfand, gilt als eines der bedeutsamsten Ereignisse des Tunesien-Feldzugs. Die Schlacht war der Schauplatz für den ersten großen Zusammenstoß zwischen den Amerikanern und Deutschen, aber ihr Ausgang führte auch zu einigen wichtigen taktischen Änderungen in der Gefechtslehre der Alliierten. Daher widmen wir diesem historischen Ereignis ein Spezialevent in Anlehnung an diese Schlacht. Und das erwartet euch:
Dreifache Erfahrung für den ersten Sieg des Tages
Durch Erfahrung lernen wir, durch Erfahrung werden wir stark!
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III M3 Stuart
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IVPz.Kpfw. III
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V Pz.Kpfw. IV
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V M4 Sherman
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III Marder II
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V M10 Wolverine
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IV Sturmpanzer II
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V Crusader
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30% Rabatt und Bonus auf Credit-Einkommen auf folgende Fahrzeuge
VII Tiger I
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Aufträge
Alliierten-Auftrag | |
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Ziel | Zerstört im Gefecht mindestens ein deutsches Fahrzeug |
Belohnung | +10 % Erfahrung für das Gefecht |
Voraussetzungen |
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Bedingungen |
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Achsenmächte-Auftrag | |
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Ziel | Zerstört im Gefecht mindestens ein amerikanisches oder britisches Fahrzeug |
Belohnung | +10 % Erfahrung für das Gefecht |
Voraussetzungen |
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Bedingungen |
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Krass im Pass | |
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Ziel | Gewinnt ein Gefecht auf einer Sommerkarte. |
Belohnung | +25 % Credit-Einkommen für das Gefecht |
Voraussetzungen |
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Bedingungen |
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Dieses Spezialevent gilt vom 22. Februar, um 06:10 Uhr bis zum 25. Februar, um 06:00 Uhr.
Die Schlacht am Kasserinpass fand vom 19. Februar bis zum 25. Februar 1943 während des Tunesien-Feldzugs im Zweiten Weltkrieg statt. Diese Schlacht stellte das erste große Aufeinandertreffen amerikanischer und deutscher Truppen im Kriegsverlauf dar.
Anfang 1943 näherte sich der Afrikafeldzug mit stetig zunehmenden Siegen der Alliierten über die Achsenmächte zusehends seinem Ende. Während der Schlacht am Kasserinpass bewiesen die Achsenmächte, dass sie noch immer Kampfgeist besaßen und nicht so einfach klein beigeben.
Der alliierte Vorstoß begann im November 1942, als britische und amerikanische Truppen im Zuge der Operation Torch entlang der Küste von Französisch-Marokko und Algerien landeten. Da dies das erste groß angelegte Gefecht war, in dem die Alliierten in diesem Feldzug zusammenarbeiteten, kam es zu Problemen bei der Koordination und Kooperation unter den alliierten Truppen, da diese zwar theoretisch einen gemeinsamen Oberbefehlshaber hatten, nicht aber in der Praxis. Es kam zu häufigen Meinungsverschiedenheiten. Im Gegensatz dazu war die deutsche Struktur starr und straff organisiert, mit Rommel als Hauptverantwortlichen an der Spitze. Außerdem waren die Amerikaner das Gelände und den Gegner nicht gewohnt. Im Endergebnis führte dies zu wildem Durcheinander innerhalb der gesamten alliierten Linien.
Die Briten nahmen Tripolis unter General Bernard Montgomery Ende Januar 1943 ein, wodurch sie weiter nach Osten zum Mittelmeer und zu höchst gefährdeten taktischen Posten der Alliierten vorrücken konnten. Dies trieb Rommels Gegenzug an, welcher zu einer Reihe von Kampfhandlungen führte, die schließlich in der Schlacht am Kasserinpass ihren Höhepunkt fanden.
Der Kasserinpass war ein 3,2 Kilometer langes Tal durch die Berge, welches von den amerikanischen Truppen gehalten wurde. Rommel entschied, dass diese Stelle der schwächste Punkt in der alliierten Verteidigung war. Sein erster Angriff wurde abgewehrt, doch mit Panzernachschub gelang Rommel am 20. Februar der Durchbruch und er richtete riesigen Schaden unter den US-Truppen an.
Das Gefecht dauerte fünf Tage lang an, während derer die Achsenmächte weiter mit ihren Panzern schwere Verwüstung anrichteten. Erst als es den Alliierten gelang, sich zu koordinieren und einen massiven Artillerie-Schlag zu landen, wurde der deutschen Offensive endlich Einhalt geboten. Rommel wurde klar, dass es an der Zeit für den Rückzug war, und zog seine Truppen ab. Die US-Truppen hatten den Pass endlich eingenommen, aber einen hohen Preis dafür gezahlt.
Man könnte die Schlacht am Kasserinpass einen taktischen Sieg für die Achsenmächte und Erwin Rommels letzten großen Erfolg in Nordafrika nennen. Unterdessen lernten die Amerikaner viel aus dieser Erfahrung. Obwohl die Schlacht für sie ungünstig verlaufen war, erkannten sie ihre Fehler und konnten dadurch ihre Methoden und Taktiken für die Zukunft erheblich verbessern.
Ausrücken, Kommandanten!