Saison XIV des Battle Pass: D-Day
Die Saison XIV des Battle Pass nimmt euch anlässlich des 80. Jahrestags des D-Days mit auf eine epische Reise ins Herz der Geschichte. In dieser Saison findet ihr euch vom 5. Juni bis zum 4. September an den Sandstränden der Normandie wieder, an jenem schicksalshaften 6. Juni 1944, inmitten der Wirren dieses Wendepunkts der Geschichte. Erlebt die heldenhaften Taten des D-Days hautnah mit und verdient euch lukrative Belohnungen, darunter drei brandneue Premiumpanzer der Stufe VI mit von der Normandie inspirierten 3D-Stilen.
Legenden des D-Days: Wählt euren Helden
Arthur „Squire“ Connolly
Arthur wurde als kleiner Junge in Manchester mit den Traditionen von Ehre, Dienst und Disziplin groß. Schon früh zeigte sich seine angeborene Führungsqualität. Jetzt steht er im Dienst von König und Vaterland, wobei seine Geheimwaffe eine gesunde Dosis nordenglischer Bodenständigkeit ist, die ihm durch manche Widrigkeit hilft, wie auch sein typisch englischer trockener Humor, mit dem er selbst die angespanntesten Situationen löst.
Jack „Ass“ Murphy
Sehr zum Leid seiner Vorgesetzten sind Jack jegliche Regeln zuwider. Er vertraut lieber seinem Instinkt und Bauchgefühl. Zum Glück für alle Beteiligten ist er mit einer beachtlichen Intuition gesegnet und besitzt ein verblüffendes Improvisationstalent, das ihm hilft, aus gefährlichen Situationen zu entkommen.
Louis „Loup“ Dubois
Die Liebe zu seinem Vaterland ließ den ebenso leidenschaftlichen wie patriotischen Louis direkt nach Beginn der Besatzung in die französische Résistance eintreten. Doch obwohl er stets bereit ist, für die rechte Sache einzutreten, ist Louis kein hitzköpfiger Idealist.
Kapitel „Bovington“
Ab dem 20. Juni verfügbar.
Brandneue Panzer mit coolen 3D-Stilen
Ketten auf der Panzerung. Die Panzerbesatzungen gaben sich stets große Mühe, den Schutz ihres Fahrzeugs noch weiter zu verbessern. In diesem Fall wurden Kettenglieder als zusätzliche Panzerung angebracht. Hierfür wurden sowohl die eigenen Ersatzketten als auch von gegnerischen Fahrzeugen erbeutete Ketten genutzt.
In Abdeckungen verstaute Zelte. Panzerbesatzungen mussten oft unabhängig von der Witterung die Nacht im Freien verbringen, daher waren Zelte unabdingbar.
Munitionskisten Kaliber .303. Nachschublieferungen trafen nicht immer rechtzeitig ein, also war jede Besatzung gut beraten, ausreichend Munition mitzuführen. Und im Gefecht ist es nie verkehrt, häufiger nachladen zu können.
Düse des Flammenwerfers. Das Bug-MG wurde durch einen Flammenwerfer mit flüssigem Brennstoff ersetzt.
Ausstattung der Besatzung (Rucksäcke M37, Gasmaskentaschen MkVI, Helme MkI und MkIV). Unabhängig vom eigentlichen Aufgabenbereich führte jeder Soldat einen Standardsatz Ausrüstung mit sich. Dazu gehörten ein Rucksack, eine Gasmaske und ein Stahlhelm.
Kabelrolle. Kabel wurden bei längeren Lagern für die verkabelte Kommunikation zwischen den Fahrzeugen oder für den Fernzünder von Sprengstoff genutzt. Und gelegentlich einfach als Seil.
Zubehör für den Anhänger mit flüssigem Brennstoff. Der flüssige Brennstoff für den Flammenwerfer des Churchill Crocodile wurde nicht in der Wanne, sondern in einem separaten Anhänger transportiert. Wenn der Panzer den gesamten Brennstoff aufgebraucht hatte oder der Anhänger beschädigt wurde, konnte dieser einfach abgehängt werden. Der Panzer blieb damit einsatzbereit. Diese Lösung steigerte die Überlebenswahrscheinlichkeit der Besatzung ungemein.
Sackkissen. Ein Panzer ist nicht wirklich ein bequemes Beförderungsmittel, daher nutzten die Besatzungen gerne Matratzen oder Säcke, die mit Heu gefüllt wurden.
Churchill Crocodile
„Wenn ich ganz ehrlich bin, wusste ich vor dem Krieg wenig über Frankreich. Manchester liegt näher an Irland als an Frankreich. Mein Vater hat in Belgien gekämpft, aber er hat nie viel davon erzählt. Es ist so seltsam, dass wir damals vom ‚Großen Krieg‘ gesprochen haben. Als ob es der Einzige wäre und so etwas nie wieder geschehen könnte. Vielleicht war es naiv von uns, das zu glauben. Die Geschichte der Menschheit ist auch immer eine Geschichte des Krieges. Und ich wusste, dass ich, sobald die Zeit käme, sobald der Krieg käme, meinen Teil leisten müsste. König, Vaterland, Pflicht und Ehre. Das sind die Grundsätze, mit denen ich groß geworden bin. Das sind die Werte, die ich zu verteidigen erzogen wurde. Um jeden Preis.“
Bocage-Heckenschneider. In der Normandie fanden die Alliierten eine Bocage-Landschaft vor, die durch Hecken gekennzeichnet ist. Infanteristen kamen hier nur schwer voran, Fahrzeuge oft gar nicht. Die Felder und Wiesen in jener Region waren von dicht mit Büschen und Bäumen bewachsenen Erdhügeln durchzogen, die mit der Zeit zu wahren natürlichen Bollwerken verwuchsen. Diese Bereiche hatten in der Regel nur einen Zugang, ein Umstand, den die deutschen Truppen für die Verteidigung nutzten. Sergeant Curtis G. Culin schlug vor, die Panzer mit einer besonderen Modifikation zu versehen, die durch den Bocage-Bewuchs schneiden und die Erdhügel aufreißen konnten, um so neue Zugänge zu schaffen.
Sandsäcke. Die amerikanischen Besatzungen versuchten, ihre Fahrzeuge so gut wie möglich zu schützen. In diesem Fall durch zusätzliche Sandsäcke.
Ausstattung der Besatzung und persönliche Habe (Rucksäcke M36, Helme M1, Taschen, Landungsstiefel). Unabhängig vom eigentlichen Aufgabenbereich führte jeder Soldat einen Standardsatz Ausrüstung mit sich. Dazu gehörten ein Rucksack, eine Gasmaske und ein Stahlhelm. Außerdem mussten die Besatzungsmitglieder auch ihre persönliche Habe verstauen, wie etwa erbeutete Landungsstiefel.
Wasserfeste Abdeckung. Die Kanonenblende ist empfindlich und wurde daher durch eine spezielle Stoffabdeckung vor dem Eindringen von Wasser und Staub geschützt.
Reserverad. Räder und ihre Gummieinfassungen waren extremen Belastungen ausgesetzt. Weiterhin konnten sie leicht von Minen beschädigt werden. Da nicht immer ein Reparaturteam griffbereit war, mussten die Besatzungen sich selbst helfen können. Ersatzteile haben noch nie geschadet.
In Abdeckungen verstaute Zelte aus Abdeckplane. Panzerbesatzungen mussten oft unabhängig von der Witterung die Nacht im Freien verbringen, daher waren Zelte unabdingbar. Die Tarnung für die Zelte stellten die Besatzungen meist selbst her, die Alliierten nutzten gerne erbeutete Poncho-Zelte.
Kisten und Kartons mit Rationen. Warmes Essen war für Soldaten an der Front meist eine Seltenheit, daher führten sie vorwiegend aus Konserven und gefriergetrocknetem Essen bestehende Rationen in Holzkisten oder Pappkartons mit.
Ersatzkanister. Diese wurden sowohl für das Fahrzeug als auch für die Besatzung gebraucht, um Treibstoff, Öl und Wasser zu transportieren. Im Kriegsgebiet konnte die Besatzung leicht vom Nachschub abgeschnitten werden, Ersatzkanister waren in dem Fall äußerst praktisch. Die alliierte Infanterie nutzte diverse Formen der Kanister, darunter auch erbeutete Modelle oder Flugzeugkanister.
M4A3(76)W Sherman
„Die Augen der Welt ruhen auf euch“, sagten sie. Also, kein Druck. Einfach nur mal gerade das Vorrücken der Mächte des Bösen aufhalten und die Zukunft der freien Welt sichern. Klar, Paps, wir sind dann zum Mittagessen zurück. Aber zum Glück arbeite ich gut in Stresssituationen. Hilft mir, mich zu konzentrieren, zwingt mich zum Handeln. So war das auch in der Normandie. Und wir haben da letztendlich wirklich gute Arbeit geleistet. Also, wenn die Augen der Welt auf uns ruhen, dann sollen sie besser gut hinschauen. Unsere Geschichte wird man noch in den kommenden Generationen erzählen.
Tarnnetze. Tarnnetze wurden im Ersten Weltkrieg eingeführt. In den 1940er-Jahren nutzten die Alliierten vor allem Netze mit großen Löchern, bei denen Bänder mit drei oder vier Farben verwoben waren. Diese Netze gab es in verschiedenen Ausführungen. Das Webmuster unterschied sich je nach den lokalen Bedingungen und den Auftragszielen, sowie auch gelegentlich durch die Vorlieben der Soldaten, die diese Bänder an der Front selbst flochten.
Kisten mit Gefechtsrationen. Warmes Essen war für Soldaten an der Front meist eine Seltenheit, daher führten sie vorwiegend aus Konserven und gefriergetrocknetem Essen bestehende Rationen in Holzkisten oder Pappkartons mit.
Abschleppseile. Diese Kabel wurden genutzt, um beschädigte oder zerstörte Fahrzeuge abzuschleppen.
Doppelgeschütz-MG Browning Kaliber .50 mit Munition. Das Maschinengewehr war ursprünglich auf dem Fahrzeugturm befestigt, um gegnerische Flugzeuge abzuwehren. Als die alliierte Infanterie jedoch keine Deckung mehr bieten konnte, nutzte die Besatzung das MG auch im Kampf gegen Bodenziele.
Suchscheinwerfer. Scheinwerfer wurden genutzt, um Ziele unter schlechten Sichtbedingungen zu finden und zu verfolgen.
In Abdeckungen verstaute Zelte. Panzerbesatzungen mussten oft unabhängig von der Witterung die Nacht im Freien verbringen, daher waren Zelte unabdingbar. Da sie im Gefecht ständigem Verschleiß ausgesetzt waren, wurden sicherheitshalber immer ein paar zusätzliche Zelte mitgeführt.
Kanister. Diese wurden sowohl für das Fahrzeug als auch für die Besatzung gebraucht, um Treibstoff, Öl und Wasser zu transportieren. Im Kriegsgebiet konnte die Besatzung leicht vom Nachschub abgeschnitten werden, Ersatzkanister waren in dem Fall äußerst praktisch.
Erbeuteter Rucksack. Während des Krieges hatten die Soldaten auf beiden Seiten wenig Bedenken, erbeutetes Zubehör einzusetzen. Oft blieb ihnen gar keine andere Wahl, weil die eigene Ausstattung nicht verfügbar oder die gegnerische Ausrüstung einfach besser war. Dazu kam, dass noch kein Soldat dafür bestraft wurde, wenn ihm erbeutetes Material abhanden kam.
Ausstattung der Besatzung (Rucksäcke M36 und Helme M1). Unabhängig vom eigentlichen Aufgabenbereich führte jeder Soldat einen Standardsatz Ausrüstung mit sich. Dazu gehörten ein Rucksack und ein Stahlhelm. Die Freien Französischen Streitkräfte nutzten amerikanische Militärausrüstung.
Leichtes Maschinengewehr „Chatellerault FM 24/29“. Die Freien Französischen Streitkräfte waren vorwiegend mit amerikanischem militärischem Material ausgerüstet, bevorzugten aber weiterhin französische Waffen.
Ersatzketten. Eines der Teile des Fahrzeugs, die am häufigsten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ketten wurden nicht nur regelmäßig durch Granaten oder Minen beschädigt, sondern litten auch unter dem normalen Verschleiß, da die Fahrzeuge oft unter widrigen Bedingungen eingesetzt waren.
Char de transition
„Wir wussten, dass die Besatzung nicht ewig dauern würde. Mal ehrlich, meinten die wirklich, dass das französische Volk einen solchen Zustand hinnehmen würde? Unmöglich. Nicht ohne Grund spricht die ganze Welt von der Französischen Revolution. Niemand kann uns in eine solche Knechtschaft zwingen, wir werden keines ‚Meisters‘ Wort befolgen. Franzose zu sein, bedeutet, die Freiheit zu lieben. Und als sie sie uns nehmen wollten, habe ich immer fest an mein Vaterland geglaubt, selbst in der finstersten Stunde. Als die Schlacht in die Normandie kam, wusste ich als Normanne, dass die Zeit gekommen war. Die Zeit, sich zu erheben und zu zeigen, wofür wir stehen.“
Verdient euch Standard- und verbesserte Belohnungen
Wahre Helden verdienen die besten Belohnungen. In Saison XIV des Battle Pass erwarten euch umfangreiche Belohnungen, von Anleihen und Kreditpunkten bis hin zu WoT-Premium-Spielzeit und Zubehör. Dazu gibt es jetzt auch 5×-EP-Aufträge unter den Standardbelohnungen!
Standardbelohnungen
Verbesserte Belohnungen
2D-Stil „Über den Kanal“
Ein 2D-Stil ist ein Satz Anpassungselemente für alle Kartentypen.
2D-Stil „Transatlantisch“
Ein 2D-Stil ist ein Satz Anpassungselemente für alle Kartentypen.
2D-Stil „Befreites Frankreich“
Ein 2D-Stil ist ein Satz Anpassungselemente für alle Kartentypen.
Churchill Crocodile
Ein britischer schwerer Panzer der Stufe VI mit Besatzung und Garagenstellplatz.
M4A3(76)W Sherman
Ein amerikanischer mittlerer Panzer der Stufe VI mit Besatzung und Garagenstellplatz.
Char de transition
Ein französischer schwerer Panzer der Stufe VI mit Besatzung und Garagenstellplatz.
Persönliche Reserve: +200 % Freie EP und Besatzungs-EP für 1 Stunde
Gewährt nach Aktivierung zusätzliche Freie EP und Besatzungs-EP, basierend auf den Gefechtsergebnissen.
WoT-Premium-Spielzeit
Das WoT-Premiumkonto bietet Zugang zu vielen zusätzlichen Möglichkeiten im Spiel.
Kreditpunkte
Die Hauptwährung in World of Tanks.
Anleihen
Eine Währung, mit der ihr verbessertes Zubehör, Direktiven für Zubehör und seltene Fahrzeuge kaufen könnt.
Marken
Eine Währung, mit der ihr Fahrzeuge und Spezialpakete im Nachschub kaufen könnt.
Wählbares experimentelles Zubehör
Experimentelles Zubehör kombiniert die Werte von zwei oder mehr Zubehörtypen, die bereits im Spiel vorhanden sind. Dieses Zubehör kann nicht ge- oder verkauft, dafür aber kostenlos zerlegt werden. Die dadurch erhaltenen Komponenten können genutzt werden, um experimentelles Zubehör zu verbessern oder auszubauen.
Wählbare Direktiven für Zubehör
Direktiven für Zubehör steigern den Effekt des eingebauten Zubehörs. Sie können für Anleihen gekauft werden.
Wählbare Ausbildungsbroschüren
Ein Spielgegenstand, der jedem Besatzungsmitglied 20 000 EP verleiht. Wird bei Nutzung verbraucht.
Wählbare Ausbildungsratgeber
Ein Spielgegenstand, der jedem Besatzungsmitglied 100 000 EP verleiht. Wird bei Nutzung verbraucht.
Personalisiertes Ausbildungshandbuch
Ein Spielgegenstand, der dem ausgewählten Besatzungsmitglied 850 000 EP verleiht. Wird bei Nutzung verbraucht.
Universalfragment
Blaupausenfragmente für Fahrzeuge werden genutzt, um einen Rabatt auf die zur Erforschung neuer Fahrzeuge erforderliche Erfahrung zu erhalten.
5×-EP-Auftrag
Verleiht einen 5× Bonus auf die bei einem Sieg im Gefecht verdiente Erfahrung.
Arthur „Squire“ Connolly
Ihr könnt Nation und Spezialisierung selbst bestimmen.
Jack „Ass“ Murphy
Ihr könnt Nation und Spezialisierung selbst bestimmen.
Louis „Loup“ Dubois
Ihr könnt Nation und Spezialisierung selbst bestimmen.
Dekor „Karl das Krokodil“
Anpassungselement.
Dekor „Stefan die Schildkröte“
Anpassungselement.
Dekor „Henry der Hahn“
Anpassungselement.
WoT-Premium-Spielzeit
Das WoT-Premiumkonto bietet Zugang zu vielen zusätzlichen Möglichkeiten im Spiel.
Gold
Eine wertvolle Spielwährung, genutzt um WoT-Premium-Spielzeit und Premiumfahrzeuge zu kaufen, EP umzuwandeln und mehr.
Kreditpunkte
Die Hauptwährung in World of Tanks.
Persönliche Reserve: +100 % Gefechts-EP für 1 Stunde
Gewährt nach Aktivierung zusätzliche Gefechts-EP, basierend auf den Gefechtsergebnissen.
Persönliche Reserve: +50 % Kreditpunkte für 1 Stunde
Gewährt nach Aktivierung zusätzliche Kreditpunkte, basierend auf den Gefechtsergebnissen.
Marken
Eine Währung, mit der ihr Fahrzeuge und Spezialpakete im Nachschub kaufen könnt.
Wählbares Standardzubehör
Standardzubehör verbessert die technischen Werte des Fahrzeugs oder gleicht seine Schwächen aus. Mit einigen Ausnahmen handelt es sich dabei um Zubehör der Klasse 1.
Wählbares erbeutetes Zubehör
Standardmäßig sind die Werte von erbeutetem Zubehör und Standardzubehör gleich. Erbeutetes Zubehör kann aber für Kreditpunkte verbessert werden.
Wählbare Ausbildungsratgeber
Ein Spielgegenstand, der jedem Besatzungsmitglied 100 000 EP verleiht. Wird bei Nutzung verbraucht.
Personalisiertes Ausbildungshandbuch
Ein Spielgegenstand, der dem ausgewählten Besatzungsmitglied 850 000 EP verleiht. Wird bei Nutzung verbraucht.
Wählbare nationale Fragmente
Blaupausenfragmente für Fahrzeuge werden genutzt, um einen Rabatt auf die zur Erforschung neuer Fahrzeuge erforderliche Erfahrung zu erhalten.
Gegenstände für Marken
Ihr könnt eure Marken für den Battle Pass das ganze Jahr über ansammeln. Im Abschnitt „Gegenstände für Marken“ des Nachschubs könnt ihr eure angesammelten Marken gegen wertvolle Gegenstände eintauschen, darunter seltene Fahrzeuge der Stufe IX mit besonderer Spielweise. Bis zum Ende der Saison könnt ihr genug Marken verdienen, um sie gegen die neuen Fahrzeuge einzutauschen: den TT-130M, einen tschechoslowakischen schweren Panzer der Stufe IX mit Jet-Booster und den TS-60, einen amerikanischen Jagdpanzer der Stufe IX mit beeindruckendem Schaden pro Minute.
Denkt daran, eure Marken bis zum 20. Dezember auszugeben. Danach werden sie in Anleihen umgewandelt.
Denkt daran, eure Marken bis zum 20. Dezember auszugeben. Danach werden sie in Anleihen umgewandelt.
IX TS-60
Strukturpunkte
1900 SP
Mittlerer Schaden
400/400/515 SP
Mittlere Durchschlagskraft
258/320/60 mm
Streuung auf 100 m
0,4 m
Zielerfassung
1,7 s
Dauer für vollständiges Nachladen
8,6 s
Höhenrichtbereich des Geschützes
-7/20 Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
35/12 km/h
IX TT-130M
Strukturpunkte
1850 SP
Mittlerer Schaden
490/490/640 HP
Mittlere Durchschlagskraft
244/306/65 mm
Streuung auf 100 m
0,4 m
Zielerfassung
2,7 s
Dauer für vollständiges Nachladen
14,7 s
Höhenrichtbereich des Geschützes
-5/20 Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
30/14 km/h
IX BZ-58-2
Strukturpunkte
1900 SP
Mittlerer Schaden
520/520/660 SP
Mittlere Durchschlagskraft
250/303/68 mm
Streuung auf 100 m
0,37 m
Höhenrichtbereich des Geschützes
-8/20 Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
35/15 km/h
Turmpanzerung
230/160/100 mm
Wannenpanzerung
70/70/50 mm
IX Kampfpanzer 3 Prj. 07 HK
Strukturpunkte
1450 SP
Mittlerer Schaden
360/360/460 SP
Mittlere Durchschlagskraft
268/320/120 mm
Streuung auf 100 m
0,35 (0,25) m
Zielerfassung
2,5 (1,5) s
Dauer für vollständiges Nachladen
6,8 (9,5) s
Höhenrichtbereich des Geschützes
-3 (-12)/17 (20) Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
65 (20)/25 (18) km/h
IX Cobra
Strukturpunkte
1600 SP
Mittlerer Schaden
360/490/515 SP
Mittlere Durchschlagskraft
268/210/120 mm
Granaten im Magazin
4 Granaten
Zeit zum Laden zwischen den Schüssen
1,5 s
Höhenrichtbereich des Geschützes
-10/13 Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
40/25 km/h
Turmpanzerung
130/80/40 mm
IX Lorraine 50 t
Strukturpunkte
1750 SP
Mittlerer Schaden
400/400/515 SP
Mittlere Durchschlagskraft
264/308/65 mm
Streuung auf 100 m
0,33 m
Höhenrichtbereich des Geschützes
-10/15 Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
60/15 km/h
Leistungsgewicht
16,36 PS/t
Turmpanzerung
250/70/30 mm
IX Kunze Panzer
Strukturpunkte
1600 SP
Mittlerer Schaden
390/390/480 SP
Mittlere Durchschlagskraft
268/300/53 mm
Mittlerer Schaden pro Minute
2516 SP/Min.
Streuung auf 100 m
0,42 m
Höhenrichtbereich des Geschützes
-15/20 Grad
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
65/23 km/h
Sichtweite
400 m
IX K-91-PT
Strukturpunkte
1600 SP
Mittlerer Schaden
390/390/530 SP
Mittlere Durchschlagskraft
258/315/68 mm
Streuung auf 100 m
0,4 m
Dauer für vollständiges Nachladen
8,6 s
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
52/23 km/h
Leistungsgewicht
20,04 PS/t
Wannenpanzerung
260/60/45 mm
IX Char Futur 4
Strukturpunkte
1750 SP
Mittlerer Schaden
390/390/480 SP
Mittlere Durchschlagskraft
264/330/53 mm
Granaten im Magazin
4 Granaten
Zeit zum Laden zwischen den Schüssen
4 s
Streuung auf 100 m
0,34 m
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
60/20 km/h
Leistungsgewicht
22,96 PS/t
IX Objekt 777 Version II
Strukturpunkte
1850 SP
Mittlerer Schaden
440/440/530 SP
Mittlere Durchschlagskraft
258/340/68 mm
Streuung auf 100 m
0,42 m
Dauer für vollständiges Nachladen
13,9 s
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
40/15 km/h
Turmpanzerung
258/225/90 mm
Wannenpanzerung
132/115/45 mm
IX AE Phase I
Strukturpunkte
1800 SP
Mittlerer Schaden
400/400/515 SP
Mittlere Durchschlagskraft
258/340/60 mm
Höhenrichtbereich des Geschützes
-10/15 Grad
Turmpanzerung
292/101/50 mm
Höchstgeschwindigkeit vorwärts/rückwärts
35/12 km/h
Leistungsgewicht
16,07 PS/t
Sichtweite
390 m
IX
TS-60
IX
TT-130M
IX
BZ-58-2
IX
KPz 3 Pr.07HK
IX
Cobra
IX
Lorraine 50 t
IX
Kunze Panzer
IX
K-91-PT
IX
Char Futur 4
IX
Obj. 777 II
IX
AE Phase I
Feiert mit uns das Andenken an den D-Day
Wir wollen gemeinsam der Tapferkeit und Opferbereitschaft dieser wahren Helden gedenken. Erforscht die Kommandozentrale und entdeckt die zahlreichen Events, die wir für den 80. Jahrestag geplant haben – von „Frontlinie“ und dem PvE-Modus bis zu den fantastischen historischen Streams. Dazu könnt ihr euch auch Marken für den D-Day verdienen, die Spielwährung für den Jahrestag. Holt euch einen Spezialauftrag auf der Karte der Events in der Kommandozentrale und schließt ihn in den Hauptkapiteln des Battle Pass ab.
